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Offensive Reichweite mit dem Jüdisch-Sein: Das Etikett "Risk Oy" vertreibt und erzeugt jüdische Fashion in Warschau â" und für ist das Lebensgefühl der jungen jüdischen Bevölkerung in Polen. Das ist Anna Tenenbaum sprüht mit Einfällen. Sie hat vor kurzer Zeit begonnen, das Jiddische, die Muttersprache ihrer Großeltern, zu lernen. "Aber hinter einer Absperrung, weit dahinter in einem großen Hof, reckt eine junge Dame ihre Hände hoch.
Ana Tenenbaum. Jiddisch erlernt die gerade abgeschlossene Kunstwissenschaftlerin, verfasst für das jiddische Kulturmagazin Cwiszn (Zwischen) und leitet "jüdische Mode" als Creative Director des Modelabels Risk Oy. "Zwei junge Frauen, die ihr Polnisch haben wollten und Polishjüdische Identität auch in Sachen Fashion auszudrücken", erzählt hatte die ldee. "Inzwischen haben wir allein hier in Switalna 30 Gäste.
Wir haben nähen. "Drei junge Männer kommen in den Shop. Das mag etwas merkwürdig klingen, aber was wir hier tun, ist eine Form des Rebrandings von Jüdischen in Polen", sagt Tenenbaum. Gewöhnlich werden würden In Polen werden sie entweder als nicht existierend betrachtet oder ausschließlich mit der Shoah in Zusammenhang gestellt.
In der Ladenkneipe mit Blick auf den Hof erzählt sie aus ihrer Verwandtschaft, vom Ã?berleben der GroÃ?eltern im Orient, dem Tod der meisten Angehörigen in Warschau und der Umsiedlung 1945 in das ehemalige deutsche Oberschlesien. "Die Großeltern haben noch nie vom Kriege zu Haus gehört. Als ich zehn war, wußte ich nicht einmal, daß der Tenenbaum nicht wie Kowalski klingen würde und unsere ganze Verwandtschaft ein wenig anders ist als die der meisten meiner Freundinnen.
"Das post-traumatische Krankheitsbild, mit dem viele Überlebende der Shoah kämpfen, hätte, das sie in ihrer eigenen Gastfamilie kaum erfährt. "Ich habe kürzlich an einer Diskussionsrunde mit Repräsentanten der zweiten und dritten Generationen, den Kindern und Enkeln der Shoah-Überlebenden, teilgenommen", sagt sie. "Für Das ist sehr interessant für mich, weil wir dieses bedrückende Stillschweigen überhaupt nicht hatten.
Doch meine Großeltern und meine Großeltern haben auf meine Frage gewartet. Dann begriff ich allmählich, dass die Shoah mit meiner eigenen Gastfamilie zu tun hatte. "Die Tatsache, dass sie jetzt "jüdisch sozialisiert" ist, hat mit dem American Jewish Joint Distribution Committee zu tun, das auch in Polen sehr aktiv ist. Die so genannte zweite Genera-tion versuchte dort, die jüdische -Überlieferung den Kindern zu vermitteln.
Wir wohnen aber ein wenig Seite an Seite. "Der Umgang zwischen Großeltern und Enkelkindern ist leichter. In der Zwischenzeit fragt sie ihre Großeltern nicht mehr nach der Zeit des Krieges, sondern nach den Zeitgenossen. Auch das Jiddische erlerne ich, und dann ist es toll, wenn ich mit meinem Großvater und meiner Großmutter in deren Sprache über die Aussprachen der einzelnen Wörter diskutieren kann.
Weil sie unterschiedliche Mundarten beherrschen, während Ich habe das einheitliche Jiddische an der Universität gelernt. "Man kann sich gut denken, dass ich eine Zeit lang mit meinem Kumpel für in Berlin lebe. "Es geht nicht mehr darum, das jüdische in Polen wiederherzustellen, denn es ist immer noch für in der zweiten Gen. "Hier sind wir junge jüdische Menschen zu Haus â" in Warschau und Krakau, Lodz, Breslau und Walbrzych.