Antiallergene Lebensmittel

Beim Einfliegen des Pollenfluges und der Pollenfliege - oft meilenweit - durch die Lüfte treten allergische Begleiterscheinungen wie Erkältungen, Erkältungskrankheiten, Husteln und Augenirritationen auch bei Menschen auf, die weit weg von Wäldern und Weiden aufwachsen. Allerdings können diese Arzneimittel unterschiedliche Begleiterscheinungen verursachen - und damit überflüssige Nachbehandlungskosten, ganz zu schweigen von zusätzlichem Erkrankungsrisiko.

Aber warum sollten Sie diese Begleiterscheinungen - oder auch nur das damit verbundene Risikopotenzial - auf sich selbst einwirken lassen, wenn es oft ausreicht, Spezialnahrung in Ihre persönliche Ernährung zu integrieren - Lebensmittel, die Allergie überflüssig machen. Brokkoli kann auf zweierlei Weise den Heißhunger mildern.

Als Teil der Kreuzblütler kann das Kohlegemüse aufgrund seines Gehalts an oxidativen Senfölkosiden Atemwegsentzündungen mildern, die zu Heuwahnsinn und anderen Erkrankungen der Atmungsorgane mit sich bringen können. Brokkoli ist daher in der Regel in derstande, blockierte Nebenhöhlen und Nebenhöhlen zu schonen. Darüber hinaus ist Brokkoli sehr stark an entzündungshemmenden Vitaminen C beteiligt. Wissenschaftler haben gezeigt, dass die allergischen Beschwerden des Heuschnupfens durch das Vorhandensein von Vitaminen C gelindert werden können.

Wusstest du, dass Brokkoli nicht nur als Gemüsesultat gegessen werden kann, sondern auch in Gestalt von köstlich würzigen frischen Brokkolisprossen, die sich innerhalb von drei bis vier Tagen sehr einfach auf der Fenstersimse anbringen lassen? der Brokkoli kann. Zusammen mit Brokkoli sind Sie bereits sehr gut durchdacht. Hierbei handelte es sich um Sekundärpflanzen, die Allergiesymptome lindern können.

Verwenden Sie daher nach Möglichkeit Grünkohl, Spinat, Mangold und anderes dunkelgrünes Obst und zubereiten Sie es mit etwas qualitativ höherwertigem Öl, um die Absorption der fettlöslichen Karotinoide zu begünstigen oder genießen Sie dieses Obst in einem saftigen Smotie. Genau wegen ihres Histamingehaltes scheint die Brennessel einen äußerst günstigen Effekt auf Allergieerkrankungen zu haben.

Brennesseln können entweder fristgerecht und saftig gewonnen oder als Gemüsesorten (z.B. Spinat) aufbereitet werden. Aber nicht nur bei der Influenza, sondern auch bei Allergie sind die tief schwarzen Früchte ein Plus. Es ist wahrscheinlich die einmalige Zusammensetzung all dieser Substanzen und die große Anzahl von Fahnen in der Holunderbeere, die sich so positiv auf die Entzündungsvorgänge auswirkt, dass die allergischen Beschwerden gebessert werden können.

Querycetin ist eine weitere starke pflanzliche Substanz, die als Allergiewaffe eingesetzt werden kann und sehr ähnliche Eigenschaften wie Antihistaminika aufweist. Besonders quercetinreich sind unter anderem Frühlingszwiebeln, Bärlauch und Apfel. Petersilien sind auch eines der Lebensmittel, die die Freisetzung von allergisch reagierenden Hexaminen unterbinden können (Michael Castleman, "The New Healing Herbs" (Rodale, 2009)).

Füge eine Becher gehackten Brokkoli hinzu und koche fünf Min. lang. Obwohl wir bisher über Lebensmittel diskutiert haben, die Heu fangen oder verhindern können, ist die Butterbur eine Arzneipflanze, die nur in kleinen Mengen aufgenommen wird. In den Blättern und Würzeln der Butterbürste befinden sich die sogenannten Petasins.

In einer großen englischen Meta-Analyse wurde festgestellt, dass in fünf der sechs geprüften Untersuchungen Butterbur-Allergien gelindert werden konnten. In diesen Untersuchungen hatten schweizerische und dt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler festgestellt, dass Butterbur ebenso effektiv ist wie cetirizinhaltige Pharmazeutika (Antihistaminika). Zusätzlich zu den empfehlenswerten Nahrungsmitteln, die Heu-Fieber mindern können, sollten Sie auch Nahrungsmittel vermeiden, die Heu-Fieber erhöhen können.

Es ist allgemein bekannt, dass eine Ernährung mit vielen Tiernahrung wie z. B. Wurstwaren und Molkereiprodukten die Entwicklung von Heu wahn und anderen Allergieerkrankungen förder. Mit einer gesunden Ernährung und viel frischen Früchten und Gemüsen kann das Heuwetter gelindert werden. Immer häufiger wird auch in wissenschaftlichen Untersuchungen festgestellt, dass die Entwicklung von Allergie und Heu-Fieber mit einer Störung der Darmhygiene verbunden ist.

Ein gesunder Darmflora verstärkt das Abwehrsystem und verhindert die Entwicklung von Allergie und anderen Erkrankungen. Daher ist eine Darmwaschung in Verbindung mit der Aufnahme eines probiotischen Mittels eine selbstverständliche Maßnahme zur Bekämpfung von Allergie.