Alte Postkarten Verkaufen

Verkaufen Sie alte Postkarten

Bieten Sie uns Ihre alten Postkarten an, zahlen wir den höchstmöglichen Preis, auch wenn Sie nichts über das Material wissen. Möchten Sie alte historische Postkarten verkaufen? Ältere Karten, Briefe, Dokumente, Postkarten, Kauf und Verkauf von Postkarten, die von Experten leicht gemacht werden. Ihre historischen Postkarten kaufen wir, auch in großen Mengen. Heute werden viele alte Postkarten entweder über das Internet oder über sogenannte Postkartenbörsen verkauft.

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Das Kartenmaterial sollte über 1970 hinausgehen. Es ist unerheblich, ob die Postkarten beschriftet sind oder nicht. Natürlich würden wir uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen, um Ihre Postkarten zu kaufen. Wenn Sie nicht aus der Region Aargau und der näheren und weiteren Region kommen, empfiehlt es sich, uns einen eingeschriebenen Brief oder ein Päckchen per Post zu senden. Um Ihre Postkarten bei uns gut anzukommen, senden Sie diese am besten immer als eingeschriebene Post (ist bis 50,- EUR automatisiert und bis 500 EUR paketversichert, jederzeit möglich).

In jedem Falle fügen Sie der Lieferung ein Begleitschreiben bei, das die Kartenanzahl, Ihren Wunschpreis, Ihre Anschrift und Ihre Rufnummer enthält. WIESO VERKAUFEN SIE AN SIE? Wir, der größte österreichische Postkartenhändler, sind in der glücklichen Situation, die besten Kaufpreise zu haben!

Was dürfen alte Postkarten kosten?

Topic: Wie kostspielig dürfen alte Postkarten sein? Noch vor 1970 ist Bissel bereits zu dezent - auch wenn kein Jahr auf der Vorderseite zu sehen ist, wurde die Landkarte wahrscheinlich um 1900 herausgegeben. Guten Tag Rolf, ich zeige 61,50 für diese Person. Jetzt hat die erwähnte Visitenkarte, eine Lithografie, die 1898 lief, bereits einen hohen Wiederverkaufspreis!

Ist die Briefmarke entfernt oder defekt und die Briefmarke unrein, dann ist die Visitenkarte nicht einmal 6,15 EUR wert. Damit kann sich der Einkäufer auf eine Einsparung von 0,62 EUR auszahlen. Doch vielleicht erhofft sich der Lieferant, ein Lösungsmittel zu bekommen PFritzwalker zum Verkauf spreis ist komplett Schnucke. Grüße, Als Postkartensammler muss ich Ihnen mitteilen, dass ich 61 EUR nur für eine äußerst rare Visitenkarte ausgegeben würde - worin die ausgesuchten und raren Visitenkarten größtenteils aus der Zeit zwischen 1880-1892 kommen, ab 1893 trifft man noch deutlicher mehr Postkarten.

Es müsste bereits ein bekannter Receiver auf der Rückwand sein, so dass der Kaufpreis zurechtgewiesen wird. Möglicherweise kontaktiert uns ein Prezwalker und sagt uns, ob die Map wirklich rar oder ziemlich oft ist. Die besten Sammlerwünsche vom Hohenentwiel, das Lebensalter allein ist für mich noch nicht das Mass, nach dem der Verkaufspreis ermittelt wird.

Ein ganz wesentlicher Bestandteil eines Kostenvoranschlags ist jedoch zunächst die Schätzung, ob und wie viele weitere Landkarten in vergleichbarer Gestalt vorhanden sind und ob es auch genügend Kollektoren dafür gibt. Würde mein etwa 150-jähriger Wohnsitz mir eine so alte Visitenkarte anbieten, die wirklich mit einem sauberen Rücken läuft, würde ich wahrscheinlich den Kosten dafür tragen - wahrscheinlich mit den Zähnen knirschend - denn die Chance, dass eine solche Visitenkarte zu meinen Lebzeiten wieder auftauchen würde, wäre gleich Null.

Es ist eine Großstadt mit ca. 13.000 Einwohner, so dass die Chance, eine vergleichbare Visitenkarte zu einem anderen Termin zu einem viel günstigeren Tarif zu erhalten, viel größer ist. Bedenkt man auch, dass solche Kreditkarten bei Lippolds Versteigerungen zu Kursen zwischen 7 und 11 EUR angeboten werden, so ist eine Kursforderung von 61 EUR schlichtweg skandalös, aber niemand ist dazu verpflichtet, darauf zu bieten.

Am Delta wird eine Grußkarte unseres Ortes von etwa 1910 zum sehr günstigen Gesamtpreis von 54 EUR ausliegen. In einem Brief an den Provider habe ich 45 EUR vorgeschlagen, was meiner Meinung nach eine enorme Summe ist. Ich habe bis heute keine Rückmeldung erhalten und die Kreditkarte ist immer noch zum gleichen Betrag im Handel.

Inzwischen habe ich eine Fotokopie der Bilderseite von einer anderen Stelle bekommen und benötige die Visitenkarte nicht mehr für meine Heimsammlung. Aber hier gibt es niemanden, der Landkarten von unserem Dorf einsammelt, also wer sollte jetzt an diesem Vorschlag interessiert sein? Auf einer Postkarte unserer Hauptgemeinde Neutrebbin von 1905 sind zuletzt 66 EUR Aufpreis für den Kauf bei der Firma Ibay angefallen.

Anbieten und Fordern bestimmt den Verkaufspreis und nicht solche Slogans wie Frechheit. Für viele AK-Sammler ist die Rückseite der meistens billigen Marke überhaupt nicht interessant. Restaurants und Kneipen um 1900 auch in schwarz-weiß sind kaum unter dem Wert von 18.00 Uhr zu haben. Wer weiß, worüber ich gerade berichte - ich habe bereits für meine AK-Sammlung Leipzig für Raritäten 50,00 und mehr Euro zahlt.

Außerdem habe ich bereits 100 EUR und mehr für Tickets für die Okkupationszeit Luxemburgs im I. Weltkonflikt gezahl. Das Spektrum der Preise ist sehr groß, Sie können die üblichen Tickets für 0,50 EUR bekommen, aber sobald es Kleinstädte, Bahnhöfe oder Postämter und Postverkehr gibt, werden Sie aufgefordert, zu bezahlen.

Du bezahlst entweder den Lohn oder nicht. Allerdings sollte deutlich sein, dass gute Spielkarten nicht günstiger werden. Und ich mag es auch nicht, zu viel zu verlangen. Sie können den Verkaufspreis noch vereinbaren. Wenn Sie sich für Postkarten interessieren, werfen Sie einen Blick auf die Offerten und Sie können anhand der Häufigkeit des Auftretens und der Kondition bestimmen, welcher Tarif begründet ist.

Ich kann euch beiden nur beipflichten, denn ich sammele Postkarten aus Leipzig und Berlin und aus Berlin suche ich auch die Pubs und Häuser auf Postkarten, also ist es bei einigen Postkarten, die Forderung entscheidet den Kosten. Es sind immer einfachere Spielkarten vorhanden, aber wenn man dann auch nach Spielkarten der dazugehörigen Außenbezirke Ausschau hält, wird es ein wenig aufwendiger.

Die Stempel oder Grußkarten kann er nach eigenem Ermessen ausgeben. Wenn, wie in diesem Beispiel, die Visitenkarte wirklich für über 60 Euro angeboten wird, hat er den passenden Wert ermittelt, unabhängig davon, ob ein an der Visitenkarte interessierter und nicht bereitwilliger Kollege mit leeren Händen den gewünschten Wert verliert.

Vor allem bei Stempeln und Postkarten kann die Breite eines Artikels sehr groß sein. Andererseits müssen Sie nicht bei diesem Fachhändler einkaufen, wenn es für Sie zu kostspielig ist - sowohl für die Angebots- als auch für die Nachfrageseite. Schon bei den Postkarten sieht man, dass die Kurse kräftig gestiegen sind. Also, warum sollte ein Trader unter den Marktwert verkaufen, wenn er diese höheren Kurse erreichen kann?

Das Einsammeln von Postkarten ist derzeit schlichtweg populär. Dies ist vergleichbar mit dem Argument, dass jede Marke bei 10% Michel angeboten werden sollte. Was dürfen alte Postkarten kosten? Anbieten und Fordern. Dies bedeutet, dass jeder hier erreichbare Wert nur auf dem Grundsatz "Ich bin dazu bereit...." aufbaut. Aus Stempeln auf Brief-Ausschnitten werden auch keine Rückseite abgebildet (wobei ich ab einem bestimmten Betrag auch diese gern vor mal näheren, oder? ansehen möchte).

Wäre die Rückwand in diesem Falle jedoch einen philatelistischeren Nutzen haben würde, wäre das Übernahmeangebot sicher unter "Philatelie" und nicht unter dem Namen "5wp0234 Pritzwalk" aufgefunden worden, was wahrscheinlich eine Form von AK-Katalognummer (?) ist, mit deren Hilfe ein AK-Sammler den "Wert" ein wenig nachweisen kann. Auf den ersten Blick erscheint mir das Angebot[1] recht ernst, nichts Tränenreiches, keine pavlovianischen "Schlagworte" (seltene/Rarität, altmodischer/athetischer Fund - wie sie so oft in Philateliesammlungen zu sehen sind), vielmehr sittenwidrig mit dem Ziel, " Kenner zu werden".

Für eine bis heute nur einmal angebotene Freudenberg bei Siegen-Karte, eine Rarität, habe ich bereits 120 aufgeladen. Weil ich nie verkaufen würde, spielt der Verkaufspreis keine Rolle, solange ich die Visitenkarte für meine Kollektion habe und sie nun über 400 Exemplare nur von Freudenberg / Sieben enthält.

Wie viel würden Sie für eine Mausbacher Kreditkarte bezahlen? Allerdings sollten die Ausnahmeregelungen nicht als Standard verwendet werden, da nicht alle Stempel mehr als 1000 EUR pro Exemplar betragen, auch wenn es natürlich viel teuere gibt. Es wird sich zeigen, ob und zu welchem Tarif die Karten von der Firma G. S. A. S. C. S. C. S. C. S. Z....

Guten Tag Rainer, Ihre Landkarte von Raucherfangswerder ist sicherlich rar, aber ich habe hier Landkarten von Hessenwinkel, Spandau oder Frohnau rumliegen, aber ich habe sie bisher nicht gezeig. Denn ich wußte nicht, daß es ein gewisses Echo gibt, aber ich kann das manchmal tun. Aber so denke ich auch über einige Rezensionen in der "Bibel" einiger Kollektoren, den MICHEL-Katalog.

Also: Klagen Sie NICHT über angeblich höhere Kurse, sondern belassen Sie sie ganz relais. Seit etwa zwei Jahren ist diese Card bei diesem Provider im Handel und wurde immer wieder auslaufen. Die gleiche Kreditkarte ist bei anderen Providern bereits zur Haelfte im Paket enthalten und nicht verschwunden. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass es hier jemanden gibt, der sich für ungewöhnlichere Landkarten von Berlin interessiert.

Falls Sie die Karten haben möchten, aber nicht zum festgelegten Tarif, machen Sie bitte einen Kostenvoranschlag an den Vertrieb. Oftmals hatte ich damit Erfolge und der Provider hat meinen Richtpreis akzeptiert. Hallo Wolfgang, ich bin kein Spezialist für Postkarten der DEUTSCHEN, aber in der Schweiz wurden für wunderschöne "Grüße von...." Lithokarten der Jahre um 1900 Tarife von CHF 100 - CHF 150 bezahl. Nicht nur für absoluten Seltenheitswert, sondern auch für Ausblicke auf kleinere Dörfer.

Wahre Seltenheiten kosten dann OFT CHF 300 und noch mehr, mit sinkenden Preisen in den vergangenen 3 Jahren, und heute sind bereits viele gute Ausweise für "nur" CHF 80 erhältlich. An dieser Stelle möchte ich Ihnen eine exemplarische Landkarte zeigen: Um die Jahrtausendwende ( "XIX/XX. JH") hatte die Gemeinde Kappell am Albert nur wenige hundert Einheimische.

Vor 10-15 Jahren bekam man unter CHF 150 noch keine nette Visitenkarte, aber heute sind die Perspektiven viel besser. Dennoch sind die hier besprochenen Tarife (Euro 60) für mich ein niedriger Wert für diese Kartenart (sie sind bei uns in der Schweiz sehr beliebt). Guten Tag Yoska - Du tippst (auch), dass du 60 EUR sehr viel Geld bekommst.

Nun, wie gesagt, ich kenn den dt. Absatzmarkt nicht (oder kaum), aber in der Schweiz hätte man mit solchen Aktionen einfach nicht viele schönere Spielkarten erwerben können. Derzeit ist die Bedarfsdynamik jedoch nicht mehr so groß, und auch die Kurse sind inzwischen gesunken. Aber Ingo ist auch besser auf niedrige Kurse vorbereitet, wie es aussieht.

Ich sagte bereits - viele Jahre lang hätte ich keine einzelne wunderschöne Landkarte meines Sammelgebietes zu einem solchen Preis erwerben können. Habe ich die gleichen Spielkarten in Berlin gefunden, z.B. auf Flohmärkten, so kosten solche Spielkarten auch etwa so viel bis ein wenig mehr. Damals war ich im Mainzer Ferienaufenthalt und auf dem Trödelmarkt an der Universität gab es einen Postkartenhändler, wo jede Brandenburgische Postkarte nur 8 DEM gekostet hat, was ich sehr sympathisch finde.

Also hängt alles davon ab, wo Sie Tickets kaufen. Wer also die Schweiz einsammelt und in der Schweiz sucht, wird sicher einen viel höheren Wert bezahlen müssen als z.B. in Niedersachsen oder Brandenburg. Selbstverständlich ist die Wahl hier nicht so gross, aber die Tarife sind ausserordentlich tief, denn hier holt niemand Lithokarten aus der Schweiz.

Bei der Umrechnung des D-Mark in EUR und den plötzlichen Ausgaben von bis zu 45 EUR war meine Kollektion zum Glück bereits so groß, dass mich die Verdopplung der Erlöse nicht mehr stört. Für die meisten Menschen, die hier im Oderbruch leben, sind die Tarife von bis zu 10 EUR für alte Postkarten recht kostspielig, aber das gilt für mich nicht.

Allerdings macht es einen großen Unterschied, ob ich nur eine Oderbruch-Heimsammlung sammle, weil mich dann noch mehr Preiserhöhungen nicht weiter belästigen würden, oder ob ich mehr als dreißig unterschiedliche Sammlungsbereiche mit immer neuen Materialien zu erweitern suche. Es ist mir als Rentner nicht möglich, 30 x 60 EUR = nur für meine Hobby-Philatelie und Postkarten jeden Tag 30 x 60 EUR = 1800 EUR ausgeben.

Die Höhe des Kartenpreises hängt wahrscheinlich vom Wunsch des Erwerbers ab. Die Postkarten aus dieser Gegend sind sehr zahlreich. Hier gibt es drei Kollektoren, die sich auf 150 EUR für Ausweise um 1900 und früher erhöhen. Aber ich muss mich auch fragen, was passiert, wenn jeder dieser drei Kollektoren alle Altkarten hat, die er in der Sammlung haben will.

Und wer sollte dann noch darauf vorbereitet sein, solche Ausweise zu einem hohen Preisniveau zu kaufen? Meiner Meinung nach kristallisiert sich erst dann ein echter Wert solcher Kärtchen heraus, alles andere, bevor es dem Auktionsereignis zu verdanken ist.