Das erste, worüber man nachdenken sollte, ist, was der Grund für den Hautausschlag sein könnte. Hier finden Sie die gängigsten. Wir haben eine recht robuste Außenhaut, die viel standhalten muss. Gleichzeitig reflektiert unsere Körperhaut auch das, was in unserem Organismus und unserer Seele passiert: Die Ursachen: Wärmepickel entwickeln sich oft bei warmer Umgebungstemperatur mit verhältnismäßig hohem Feuchtegehalt.
Die Folge sind kleine, rötliche Punkte oder Blasen, die in der Regel an Orten auftauchen, an denen man rasch zu flugszenzen. Behandlung: So schlecht es auf den ersten Blick auch aussieht, die kleinen Punkte lösen sich in der Regel von selbst auf. Nach Abführung der Wärmeentwicklung verschwindet der unattraktive rote Fleck wie von selbst.
Begründung: Eine allergische Reaktion tritt nicht nur beim Essen der richtigen Lebensmittel auf. Außerdem mag es die Schale nicht, mit "falschen Zutaten" ernährt zu werden. Naturstoffe sowie künstliche oder biologische Wirkstoffe lösen bei vielen Menschen oft eine allergische Reaktion aus, wie z.B. Hautrötungen oder Hautausschläge im Gesicht. Je nach Art der Erkrankung variieren die Symptome.
Ein allergischer Hautausschlag kann viele Gründe haben. Behandlung: Sobald Sie festgestellt haben, gegen welche Substanz Sie eine Allergie haben, müssen Sie diese Substanz in Zukunft unbedingt auslassen. Begründung: Neurodermitis ist gentechnisch bedingt und eine der häufigsten Hautkrankheiten. Diese Erkrankung ist besonders häufiger bei Säuglingen. Zu den typischen Symptomen gehören ausgetrocknete, schuppende und in der Regel sehr juckender Hautbereich.
Die Neurodermitis kann Juckreiz und Schuppung der Haut auslösen. Behandlung: Neurodermitis ist eine Hauterkrankung, die bedauerlicherweise nicht geheilt werden kann, aber gut behandelt werden kann. Neurodermitiker erhalten in der Regel von ihrem Dermatologen bestimmte Aktivstoffe für die äußere und innere Anwendung, so dass die Grösse des Hautausschlags signifikant verringert wird und Juckreiz, Schmerz und Rötungen gemildert werden.
Begründung: Wenn es um Akne geht, muss zwischen verschiedenen Krankheitsbildern differenziert werden.
Hier gibt es Pickel, auch bekannt als häufige Pickel, die oft bei großen Menschen vorkommt. Die Mallorcaakne, die entsteht, wenn die Körperhaut zu viel UV-Strahlung erfährt, und die Akne Cosmetica, die oft nach der Applikation von Komedogenkosmetik entsteht. Behandlung: Als erste Massnahme sollten Sie einen Familienarzt konsultieren, der die exakte Akneart feststellen kann, um das richtige Medikament zu verordnen.
In der Regel ist die Verwendung von Cremes und Wundsalben mit einem höheren Gehalt an Benzolperoxid, Zink oder Salizylsäure hilfreich. Wenn Akne schlechter ist als üblich, ist das einzige Mittel, ein antibiotisches Mittel zu nehmen.