Allergie Behandlungsmöglichkeiten

Optionen zur Behandlung von Allergien

Es gibt zahlreiche Methoden zur Behandlung einer Allergie. Mehr über Hyposensibilisierung, Antihistaminika, Kortison und Antiallergika erfahren Sie hier! Erkrankt einer oder beide Elternteile an Allergien oder einer sogenannten atopischen Erkrankung?

Allergien - Behandlungen - Therapien

Überempfindlichkeit, Antihistaminika, Kortison, Antiallergika: Informieren Sie sich hier, wie man Allergie auslösen kann. Zusammenfassung: Die erste Priorität ist es, den Allergieauslöser zu vermeiden. Häufig werden die Krankheitsbilder mit Hilfe von Arzneimitteln behandelt. Lediglich die Impfkuren ( "Hyposensibilisierung") sind die einzigen Therapieformen, bei denen die Ursachen der entsprechenden Allergie angegangen werden. Die Betroffenen selbst können ihre Leiden auch durch gewisse Massnahmen mildern.

Heute gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmethoden zur Bekämpfung von Allergie und Lebensmittelunverträglichkeit. Bei der einfachsten Art der Therapie geht es darum, den Allergieauslöser zu vermeiden. Eine medikamentöse Therapie ist jedoch in der Praxis in der Praxis durchaus erwünscht. Für die lokale Therapie von Allergieerkrankungen gibt es unterschiedliche Arzneimittel wie Tropfen, Sprays oder Cremes. Im Regelfall sind sie mit Antihistaminika oder Kortison versetzt, um einer allg. Grippe vorzubeugen.

Darüber hinaus werden überwiegend Wirkstofftabletten, so genannte Antiallergika, verwendet. Es wirkt gut gegen leichte bis mittelschwere Allergie und allergische Hautsymptome wie Nesselsucht mit Juckreiz. Eine allergische Behandlung ist die Überempfindlichkeit, bei der nicht nur die Beschwerden auftauchen. Vielmehr werden die für die Entstehung einer Allergie verantwortlichen Immunprozesse kausal beeinflusst.

Der Grundgedanke der Unterempfindlichkeit ist es, den Organismus über einen langen Zeitabschnitt hinweg allmählich an den Allergenauslöser zu gewöhnt, so dass das Abwehrsystem ihn letztendlich nicht mehr als Fremdkörper wahrnimmt und verträgt. Dies führt zu einer Langzeitwirkung und damit zu einer dauerhaften Verbesserung der Erkrankung. Es wird bei den nachfolgenden Allergiearten mit Erfolg eingesetzt:

Dabei wird der Allergenauslöser zunächst in steigenden Dosen, später in konstanten Dosen (monatlich für 2-3 Jahre) unter die Oberarmhaut injiziert. Die allergene Substanz wird bei der oralen Impfung etwa drei Jahre lang jeden Tag über eine Flüssigkeit oder Pille einnehmen. Der Effekt der Verschluckimpfung wird für die Pollenallergie) und die Haushaltsmilbenallergie als sicher angesehen; bei Tier- und Schimmelallergie ist der Effekt noch nicht ersichtlich.

Das Impfmittel ist keine exklusive Therapie, daher können bei entsprechendem Anlass auch andere Antiallergika eingesetzt werden. Die jährlichen Kontrolluntersuchungen mit Allergietests an der Hautstelle sowie die Überwachung und Dokumentierung der Symptome sollten den Behandlungserfolg der Unterempfindlichkeit überprüfen. Wie können Allergien selbst behandelt werden? Je nach Allergie muss diese Fragestellung geklärt werden:

Besonders hart fällt es Pollenallergikern während der Hauptbaumblüte "ihrer" Pflanze, da der Allergiekontakt nur schlecht unterbleibt. Generell gilt: Frühzeitig Ihren Hausarzt aufsuchen, ein Allergetest gibt Aufschluss über das exakte Allergiespektrum und macht es einfacher, den Auslöser zu vermeiden. Eine ungenügende Therapie hat oft eine Verschlimmerung der Erkrankung zur Folge. So kann sich zum Beispiel eine allergische Erkältung zu einer Asthmaerkrankung auswachsen.