Allergene Lebensmittel Liste

Liste der Allergene Lebensmittel

Was sind Nahrungsmittelintoleranzen und Nahrungsmittelintoleranzen? Kennzeichnung von Allergenen: Informationen in der Zutatenliste. Nahrungsmittelallergien Was für Allergene gibt es? Welche Nahrungsmittelallergien? Was sind Nahrungsmittelintoleranzen und Nahrungsmittelintoleranzen?

Die Allergenliste gibt einen Übersicht über alle bisher bekannt erlangten Allergiearten oder Allergene. Sämtliche hier aufgeführten Allergene können von einem Allergenologen durch Hauttests in der Arztpraxis oder durch Blutuntersuchungen im Tierlabor festgestellt oder ausgeschieden werden. Über die Frequenz der Allergie sagt die Klassifizierung nichts aus, da die Allergenliste alphanumerisch ist.

Grundsätzlich kann jedes proteinhaltige Lebensmittel eine Allergien hervorrufen. In der folgenden Liste der Allergene finden Sie einen Übersicht über die bekannten Nahrungsmittelallergien. All diese Nahrungsmittelallergien können von einem Hausarzt durch Hauttests in der Arztpraxis oder durch Blutuntersuchungen im Krankenhaus festgestellt oder ausgeschaltet werden. Es gibt sehr oft Nahrungsmittelallergien, die durch eine Kreuzallergien ausgelösen werden.

Beim Allergiker kommt es dazu, dass neben der tatsächlichen allergischen Reaktion auch Lebensmittel mit Allergiesymptomen auftreten. In dieser Liste der kreuzreagierenden Lebensmittel nach kreuzallergenen Lebensmitteln sind alle Lebensmittel aufgeführt, für die kreuzallergene Lebensmittel bekannt sind. Es ist jedoch nur auf Lebensmittel begrenzt. In der Übersichtsliste sind die Inkompatibilitäten / Allergieeinflüsse auf Lebensmittelzusatzstoffe (E-Nummern) aufgeführt.

Welcher Blütenstaub kann eine Allergie verursachen? In dieser Liste sind jedoch alle bisher bekannt gewordenen Allergene der Pollenerkrankung enthalten. Daraus geht hervor, wie vielseitig die Auslösefaktoren für Heu-Fieber und Pollenallergien sind. Eine Pollenerkrankung hat auch einen indirekten Einfluss auf die Nährstoffversorgung. In diesem Falle entwickelt Heuschnupfenallergiker und Blütenstauballergiker eine Kreuzallergien auf Lebensmittel. Das ist eine der häufigste Ursache für Nahrungsmittelallergien.

Im Falle einer Inhalationsallergien wird das Allergieerreger inhaliert. Zusätzlich zu Heu-Fieber und Pollenallergien gibt es folgende Inhalationsallergien. Das gilt für den Falle, dass Allergien auftretende Personen eine Kreuzallergien gegen Lebensmittel haben.

Kennzeichnung von Nahrungsmitteln mit Allergenen: Die folgenden Informationen sind obligatorisch

Jeder, der an einer Nahrungsmittelallergie oder Intoleranz erkrankt ist, muss die fraglichen Lebensmittel und Inhaltsstoffe unbedingt vermeiden, da bereits kleine Rückstände in der Regel die befürchteten Beschwerden hervorrufen können. Etiketten auf der Packung und Informationen auf Schüttgut unterstützen Allergiker bei ihrer Einkaufsentscheidung. Allerdings ist die Lage bei der ergänzenden Angabe möglicher Anzeichen von allergieauslösenden Nahrungsmitteln weniger klar.

Es schützt die Produzenten, ist aber für Allergene nicht zuverlässig und kann ihre Wahlmöglichkeiten unnötig beeinträchtigen. Allergikern ist es wichtig, dass sie beim Kauf verlässliche Angaben über die Nahrungszusammensetzung haben. Im Falle von abgepackten Nahrungsmitteln verfügen Allergienanfällige im Wesentlichen über zwei nicht zu verwechselnde Informationsquellen:

Allergenkennzeichnung: Sie listet die Inhaltsstoffe auf, die zu den gebräuchlichsten aller Allergene zählen. Dieses Kennzeichen ist auf allen abgepackten Nahrungsmitteln und losen Waren obligatorisch. Für Allergiker ist der Ratschlag, eine eventuelle Kontamination mit Allergieauslösern nicht zu unterdrücken. Dies ist eine Selbstverpflichtung der Lieferanten von Nahrungsmitteln. Sie verursachen 90 Prozentpunkte aller Nahrungsmittelunverträglichkeiten und sind daher kennzeichnungspflichtig: Diese Inhaltsstoffe und Produkte daraus müssen in der Liste der Inhaltsstoffe genannt werden, zum Beispiel als "Weizen" oder "Haselnuss" und nicht als "glutenhaltiges Getreide" oder "Nüsse".

Wer zum Beispiel kein Kleber isst, muss daher alle Arten von glutenhaltigem Getreide kennt. Selbst wenn Allergene als technischer Zusatz, Träger für Additive oder Düfte oder als Extraktions-Lösungsmittel verwendet werden, müssen sie erwähnt werden. Um den Betroffenen die allergieauslösenden Inhaltsstoffe in der Inhaltsstoffliste leicht erkennbar zu machen, werden sie zusätzlich markiert, z.B. in fetter, kursiver oder farbiger Schrift.

Wird für ein Lebensmittel keine Liste der Zutaten verlangt, so sind die Worte "enthält..." anzugeben. Im Falle von z. B. Weißwein lautet das Schild "enthält Sulfite". Erscheint die allergene Inhaltsstoff jedoch bereits im Namen des Lebensmittel, sind keine weiteren Informationen oder eine Kennzeichnung erforderlich. In diesem Fall wird keine weitere Information oder Etikettierung verlangt. Auch hier gibt es einige Ausnahmeregelungen, wie z.B. Glucosesirup aus Getreide.

Es ist so aufbereitet, dass es auch für Menschen mit einer Weizenunverträglichkeit problemlos ist. Daher kann auf einen Bezug zu Getreide verzichtet werden. Aber auch in großen Mengen können sich die Einkäufer über Allergene erkundigen, zum Beispiel an der Bäckerei und Fleischtheke, im Lokal und in der Mensa. Es kann auf einem Hinweisschild neben dem Essen, an einer Tafel, auf Menüs oder Getränkekarte oder in der Preisliste vermerkt sein.

Im Falle mündlicher Informationen muss diese Möglichkeit der Information z.B. durch ein Zeichen oder einen Vermerk angezeigt werden. Achtung: Die Kennzeichnung von Allergenen gilt in der Regel nur für Inhaltsstoffe, die bewusst in der Lebensmittelherstellung verwendet wurden. Ungewollte Unreinheiten werden nicht registriert. Anmerkung für Allergiker: "Kann Rückstände enthalten" Im Unterschied zur verschriebenen Allergiekennzeichnung betrifft der Zusatzhinweis für Allergene nur Inhaltsstoffe, die nicht rezeptgemäß, sondern ungewollt durch Kontamination in das Lebensmittel eindringen.

Wenn z. B. in einer Süßwarenfabrik Schalenfrüchte verwendet werden, können Rückstände auch in Lebensmittel eindringen, die nach dem Rezept ohne Schalenfrüchte hergestellt werden, z. B. Milchschokolade. Darauf weist der Produzent mit dem Vermerk: "Kann Spuren von Muttern enthalten" hin. Weil diese Informationen nicht gesetzlich vorgeschrieben sind, können ähnliche Erzeugnisse, die kein Etikett tragen, immer noch Allergenverunreinigungen aufzeigen.

Andererseits wird vorsorglich eine lange Liste von möglichen allergenen Spuren aufgelistet, die daher nicht unbedingt aufgenommen werden müssen.