Unternehmen zu Kaufen Gesucht

Firma zum Kaufen gesucht

Firmenakquisition - Unternehmensbeteiligung - Unternehmenstransaktion - Unternehmensberatung - Due Diligence - Unternehmensnachfolge. Mittelständische Unternehmer stehen bei der Unternehmensnachfolge vor großen Herausforderungen: Entrepreneur auf der Suche nach Unternehmen aus den Bereichen Elektroinstallation, Schaltschranktechnik, Gebäudetechnik, Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Transportunternehmen, Taxiunternehmen oder Unternehmen zum Verkauf; Kauf oder Leasing. Unternehmenskauf, Unternehmenskauf, Suche nach Akquisitionsobjekten.

Die Axanta AG: Ernsthaft oder unseriös?

Unternehmern stellt sich immer wieder das Risiko, keinen geeigneten Unternehmensnachfolger zu haben. Für die Planung und Umsetzung der Nachfolge von Unternehmen ist es unerlässlich, rechtzeitig zu agieren. Weil nichts so unangenehm ist wie der zeitliche Druck beim Verkauf eines Unternehmens. Mit über 4.500 potenziellen Käufern verfügt die AXANTAS AG über einen großen Fundus an potenziellen Käufern für nahezu jede Konzernstruktur.

Ein kompletter Rundum-Service, der die erforderlichen Vertragsabschlüsse regelt, Steueraspekte einbezieht und bei Wunsch auch einen Interims-Geschäftsführer mit einbezieht, ist Teil des umfassenden Leistungsportfolios der AXANTAS AG. Aber auch für Start-ups bieten die Axel Springer AG attraktive Möglichkeiten. Ein Unternehmen muss also nicht zwangsläufig neugründet werden, sondern kann auch vollständig erworben werden.

Im Rahmen eines M&A-Beraters unterstützt AXANTAS die Entwicklung von intelligenten Finanzierungsmodellen, die für beide Seiten (Käufer und Verkäufer) von Nutzen sind. Wer mehr über Axanta und die Nachfolgeplanung wissen möchte, kann sich auf den nachfolgenden Websites und Blogs von Axianta informieren: Zahlreiche Erläuterungen und Bespiele, was beim Verkauf eines Unternehmens über die Axel AG von Bedeutung ist: http://www.axanta-ag-unternehmensvermittlung.de/.

Aktualisierung: Eine interessante Rezension über die Fa. Axel wurde hier veröffentlicht. Du hast bereits ein Unternehmen mit der Axel AG aus Oldenburg mit Erfolg veräußert? Sie sind einer der tapferen Gründer eines neuen Unternehmens, das mit Hilfe von Axel den Schritt in die Selbständigkeit wagte?

Alternativ, wenn eine Nachfolgeregelung nicht möglich ist.

In der Regel bestehen sehr gute Beziehungen zwischen Familienunternehmern und den von ihnen verwalteten Unternehmen und Gewerbe. Oftmals waren die Entrepreneure, die das Unternehmen betrieblich führen, auch die Begründer. Hier haben sie ihr Unternehmen von klein auf ausgebaut und durch einige Wirtschaftskrisen geführ. Für solche Unternehmen ist es daher besonders schwierig, sich von dem Unternehmen zu verabschieden.

Es ist der Wille vieler Entrepreneure, das Unternehmen über Generationen hinweg im Besitz der Gastfamilie zu halten, auch wenn es derzeit nicht möglich ist, Generationen innerhalb der Gastfamilie zu wechseln, entweder weil die Gastfamilie keine eigenen Söhne hat oder weil sie andere Berufs- und Lebensideen hat und die Leitung des Unternehmens nicht in die Hand nehmen will, oder weil sie nicht adäquat, vielleicht nicht fachkundig genug oder nicht persönlich genug für den Entrepreneur, der derzeit das Gastfamilie leitet, sind.

Anstelle eines Generationswechsels innerhalb der Gastfamilie muss dann eine andere Variante gesucht werden. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten, die für die übertragenden Familienunternehmer verschiedene Vor- und Nachteile haben: Beschäftigte oder teilweise beteiligte Vorstände. das Familiengeschäft. Familien- oder Familiengründung. Im Folgenden werden zunächst die Vor- und Nachteile für diese drei Variationen am Beispiel ihrer Eignung, das Eigentumsrecht am elterlichen Unternehmen vollständig oder mindestens mit einer Mehrheit für zukünftige Generationszugehörigkeit zu halten, von Geschäftsführern mit dem Anspruch erklärt, das Unternehmen unabhängig von der Generation in Familienbesitz zu halten.

Die Vorteile des externen Managements für Unternehmer, die keine eigenen Familienangehörigen haben oder deren Familienangehörige nicht zu Nachfolgern werden und das Unternehmen fortsetzen wollen oder für es untauglich scheinen, liegen im Kern in der Chance einer zweigliedrigen Unternehmensstrategie, das heißt, das Unternehmen durch die Geschäftsführung fortzuführen und es gleichzeitig bis in die nächsten Familiengenerationen im Besitz der Gastfamilie zu halten, vielleicht will ein Familiennachfolger die Führung des Unternehmens einnehmen.

Dr. Arist von Schroppe, Wissenschaftsinstitut Witten, Der Sachverhalt des externen Managements kann sein, dass der gewählte geschäftsführende Direktor entweder nicht wirksam genug ist, möglicherweise gar für Schäden verantwortlich ist oder in der Betriebsführung Strategien verfolgte, die nicht denen des übertragenden Unternehmensführers und seiner Famiie entsprechen. Gehaltsempfänger unterscheiden sich von selbständigen Unternehmern.

Dies kann zu Auseinandersetzungen zwischen dem geschäftsführenden Gesellschafter und der Unternehmensfamilie führen. Es ist möglich, dass ein geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen bald wieder aufgibt. Entweder wegen Auseinandersetzungen mit der unternehmerischen Familie oder weil die Familie immer wieder in die betriebliche Führung eingreift und die Geschäftstätigkeit des Unternehmers einschränkt oder ausmacht. Bei der Wahl eines Gesellschafters sollte die Unternehmensfamilie daher besonders auf die unternehmerischen Qualifikationen und den Führungsstil des zu stellenden Gesellschafters achten.

Die Gründung einer Familien-Stiftung als Inhaber des Familienbetriebs ist dann vorteilhaft, wenn die Gastfamilie zum einen nicht mehr im Unternehmen aktiv sein will oder kann, zum anderen aber auch es für ihre Abkömmlinge bewahren und mit dem Ertrag wohltätige Ziele fördern möchte.

Die Gesellschaft wird dann von angestellten Geschäftsführern im Namen und unter der Aufsicht der Foundation geleitet. Einige unternehmerische Familien, deren Unternehmen heute den Markt dominieren, haben sich früher für diese Technologie entschieden, z.B. die Bertelsmann Foundation, die Robert Bosch Foundation, die Siemens Foundation und einige weniger renommierte Personalstiftungen. Nachteilig für die Leitung eines im Familienbesitz befindlichen Unternehmens ist zum einen ein verstärkter Verwaltungsaufwand für die Gründung und für das Unternehmen und zum anderen eine Hürde für den im Ruhestand befindlichen Entrepreneur, dass er nicht mehr unmittelbar in die Leitung des Unternehmens einwirken kann.

Im Gegensatz zu den Entscheidungsvorgängen eines Organs können die Entscheide eines Einzelunternehmers oft kurzfristig gefällt werden, können aber aufgrund einer subjektiven Perspektive zu sowohl in positiver als auch signifikanter Weise negative Auswirkungen haben. Der Entscheidungsprozess in einem Vorstand kann für das Unternehmen teilweise von Vorteilen sein. Das hat den Nachteil, dass der scheidende Entrepreneur und seine Familienangehörigen zum einen einen kleinen Teil des Familienbetriebs an ausgewiesene Führungskräfte veräußern und zum anderen das Management und einen Teil der Unternehmertätigkeit an die Minderheitsaktionäre abgeben, sich zum anderen von der Alltagsverantwortung am Ende ihres Lebens befreien und gleichzeitig den essentiellen Teil des Familienbetriebs für zukünftige Familiengenerationen im Besitz halten.

das Unternehmen gefährdet. 2 Alternativen, weil die Inhaber des Betriebes keine eigenen oder andere Verwandte haben, denen sie das Unternehmen überlassen können, können oder werden das Unternehmen aus verschiedenen GrÃ?nden nicht Ã?bernehmen, weil die Inhaber zaghaft sind, ihr Unternehmen, das auch ein Sinnbild fÃ?r ihr Lebenswerk ist, Nachfolgern anzuvertrauen, die ihnen unsachkundig erschein.

Für den Erwerb eines familiengeführten Betriebes können zumindest die folgenden vier Adressatengruppen berücksichtigt werden, sofern eine Bonitätsprüfung zeigt, dass sie den Unternehmenskauf tatsächlich mitfinanzieren können: an ausgewiesene Führungskräfte in Gestalt eines Management Buy-Outs (MBO), der das Unternehmen und die Beschäftigung erhalten soll, an einen erfahrenen Spezialisten der Branche in Gestalt eines Management Buy-In (MBI), wie beispielsweise Private Equity oder Unternehmensfinanzierung, die oft Stellen abbauen, um das Unternehmen zu verschlanken, für den Weiterverkauf aufzubereiten und die eigene Wettbewerbsstärke und Wertsteigerung weiter zu festigen.

Für die Unternehmer und ihre Angehörigen ist der Verkauf des Familienbetriebs vor allem bei mehreren Kindern eine ökonomische und monetäre Entlastung, so dass sie als Muttergesellschaft das aus dem Kaufpreis - nach Reserven für den eigenen Abend des Lebens - gewonnene Kapital leichter auf die einzelnen Familienmitglieder verteilen und so Streitigkeiten zwischen den Familiengeschwistern und daraus resultierende familiäre Konflikte vermeidbar werden können.

Bei den Kindern der Gründerfamilie ist diese Variante mit einer bevorzugten Vererbung zu vergleichen. Die Benachteiligung durch den internen oder externen Vertrieb des Unternehmens ist unbestritten. Für den pensionierten Entrepreneur ist er zum einen spiritueller Natur, denn durch den oft jahrzehntelangen Betrieb wird ihm durch den Kauf seines Familienbetriebs klar, dass er sein Lebensinhalt aufgeben hat.

Einige Unternehmer werden darüber deprimiert. Auf der anderen Seite fühlen sich veräußernde Unternehmer manchmal auch wirtschaftlich benachteiligt, denn nach Rückzahlung der abgegrenzten Schulden und ggf. nach Verteilung des Veräußerungserlöses an sie selbst verbleiben nur noch begrenzte Vermögenswerte als Belohnung für ihre eigene Jahrzehnte lange Tätig - und Unternehmerverantwortung. Auf jeden Fall wird der tatsächliche Verkehrswert des Unternehmen oft unterschätzt, vor allem beim Kauf von Handwerksbetrieben und Kleinbetrieben.

Der durch den Kauf des Unternehmens erzielte Verkaufserlös bleibt oft weit hinter den objektiven Vorstellungen zurück und ist aufgrund von Krankheiten, Unfällen oder Todesfällen nicht mehr zu erzielen. Bei Nachfolgern oder Käufern ist die Übernahmen eines Familiebetriebes nur dann Sinn, wenn das Unternehmen noch eine Chance in seinem Marktsegment hat und die Perspektive besteht, dass langfristig ein entsprechender Jahresüberschuss zu erwarten ist.