Schöning Postkarten

Schoene Postkarten

Mit der Postkarte ist Schöning gewachsen - bis hin zum Marktführer in Deutschland. Der Schöning-Verlag berichtet von Boris Hesse über die Klassiker unter den Postkarten. Schöne Shop - Karten|alle Artikel Herzlich Wilkommen beim Schöning-Verlag. Sie haben Ihr Kennwort nicht mehr? Wir bitten Sie zu berücksichtigen, dass wir nur Firmenkunden mitarbeiten.

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Mit der Schöning Gesellschaft mit beschränkter Haftung mbH & Co. Kommanditgesellschaft (vormals: Schöning & Ko-Gründer Schmidt GesmbH & Co.) ist ein Lübecker Fachverlag und Marktleader in der Produktion und im Versand von Postkarten in Deutschland. Aus der Zusammenführung von zwei eigenständigen Firmen ist heute der Schöning-Verlag entstanden: der Druckhauskette Gebrüder Schmidt und dem Papiergroßhändler Schöning.

Der 1925 als Postkartenverlag gegründete Geburtsort befindet sich in der glockengießerischen Straße in der Luzerner Vorstadt. Hochsprung ? Julia Lauer: Kartenverlag Schöning: Das Postkartengeschäft. Sechs. Jänner 2011, abrufbar am dreißig. Jänner 2018.

Postkarten mit regionalen Merkmalen

In Mülheim. Nach wie vor sind Postkarten mit unterschiedlichen häuslichen Sujets am populärsten. Sie werden auch unmittelbar an den Attraktionen wie der Weissen Fleet - Postkarten der Ruhrmetropole -bietet. Idyllisches Ruhrgebiet mit Boot und blauer Luft - dieses Gemälde schmückt die meisten Postkarten des Schöning-Verlages. Ebenfalls im Angebot: eine Kitschkarte mit diversen Ausblicken auf Mülheim in Cloud-Form.

Denn laut Boris Hesse, Geschäftsführender Gesellschafter des Schöning-Verlages, ist gerade diese Visitenkarte der Bestseller. Durchschnittlich werden die Postkarten jedoch alle fünf Jahre erneuert. Im Postkartengeschäft ist der Schöning-Verlag mit Hauptsitz in Lübeck der deutsche Nachfolger. "â??Vor 10 Jahren haben wir in Mülheim rund 10.000 Tickets gekauft, heute sind es nur noch halb so vieleâ??, sagt Hesse.

Ein Grund dafür, dass nur noch wenige Geschäfte einheimische Postkarten im Angebot haben. Die Postkarten suchst du im Diskussionsforum vergeblich. Trotz des Nachfragerückgangs ist das Bild der Karte durchaus günstig - auch im Zuge der zunehmenden Automatisierung, sagt der geschäftsführende Gesellschafter. "Die Postfächer, vor allem die Fakturen und das Werbeland, enthalten eine Ansichtskarte zwischen den einzelnen Postfächern.

"Der Postkartenversand ist für den geschäftsführenden Gesellschafter keine Frage von Generationen, sondern eine Frage des Geschlechts: "Frauen mit Familien sind nach wie vor unsere kaufkräftigste Empfängerinnen. "Sie haben neun Sujets für Mühlheim. "Der Tourist kauft lieber Landkarten mit den berühmtesten Sehenswürdigkeiten", sagt Hesse. Die Postkarten des Rundgangs des Synagogenplatzes sind eine viel größere Auswahl an Motiven.

Aus rund 60 verschiedenen Themen aus Mülheim können die Gäste aussuchen - darunter neben klassischen Themen auch Historienfotos, Panorama-Bilder des Photographen Jürgen Diemer und farbenfrohe Grußkarten des Malers Klaus D. Schiemann. Die meisten der Landkarten werden vom Stadtmarketingteam aufbereitet. "â??Neben den Urlaubern kauft auch die MÃ?lheimer Postkarten bei uns.

"Wer glaubt, dass in der Zeit der digitalen Revolution nur die Ältere Postkarten verschickt, liegt falsch: "Touristen und Mühlheimer jeden Alters griffen nach den Postkarten. Durchschnittlich 200 Postkarten wurden hier jeden Monat verkauft. "Die populärsten sind immer noch diejenigen, die mehrere Sichtweisen auf Mülheim zeigen", sagt Strohschein.

Der Schöning-Verlag hat auch diese Erfahrungen gemacht: "Acht von zehn verkauften Spielkarten sind Multi-Bildkarten. "Einige Postkarten aus dem Hause des Stadtmarketings enthalten geschichtsträchtige Fotos der Stadt. Diese entstammen dem städtischen Archiv, das mehr als 4400 Postkarten mit Mühlheimer Sujets aus der Zeit zwischen 1890 und der heutigen Zeit enthält.

Eines haben die Spielkarten von Vergangenheit und Gegenwart gemeinsam: Das Ruhrgebiet ist auf ihnen dargestellt. Durch die Neuentwicklung von Bildproduktionstechniken sind Postkarten seit Ende des neunzehnten Jahrhundert sehr beliebt geworden, so Kai Rawe, Chef des Stadtarchivs.