mw-headline" id="Unter_britischer_Kolonialverwaltung">Unter englischer Kolonialverwaltung[Edit | < edit Quellcode]
Wenig ist über die Post der ersten Siedlern in Amerika bis 1693 bekannt. 1639 wurde Richard Fairbanks, ein Staatsbürger von Boston, Massachusetts, von der Regierung beauftrag. Er lieferte und transportierte Briefe. Pro erhaltenem Schreiben bekam er einen Pfennig. Damals kostet ein Schreiben von New York nach Boston 9ence.
Im Virginia, in der zweiten Jahreshälfte des XVII. Jh., war der Versand von Brieftaschen eine öffentliche Pflicht, ein Ansiedler musste die Post mit Kurieren an die nächste schicken. Postgesetzliche Vorschriften wurden verabschiedet und damit das Porto für Briefe bestimmt. Aufgrund des großen Postgesetzes der Queen Anna von 1710 wurde die US-Post von der britischen Königskrone erobert.
Der stellvertretende Postminister der Neuenglandstaaten, Benjamin Franklin, der von 1753 bis 1774 ein angesehener Entdecker und Staatsmann war, stellte eine Pfennigpost für lokale Briefe vor. Spauldings Centerstift gab es zwischen 1847 und 1850 in Büffel und New York. Im Baltimore trugen Maryland den Davis' Pfennigpfosten für einige Woche im Jahre 1856.
1763 dauerte es 4 Tage für die 475 Seemeilen von New York nach Bison und 7 Tage für die 400 Seemeilen von London nach Edinburgh. Die amerikanischen Bühnenkutschen sind nie in der Nacht gefahren. Im Zuge des Kampfes um die Unabhängigkeit gründete der erste nationale Kongress am Rande des Jahres 1775 die unabhängige UdSSR.
In der Erklärung der Unabhängigkeit der Vereinten Nationen vom 18. Dezember 1787 wurden in Artikel 1 Absatz 8 die Befugnisse des Kongresses, die Errichtung von Postämtern und Postfilialen sowie der Erlaß der für ihre Durchführung notwendigen Rechtsvorschriften aufgeführt. In den USA war das Postsystem ein wichtiger Teil der Regierung unter der Zentralregierung.
Ab 1845 und vor der EinfÃ??hrung der Staatsmarkenausgabe wurden nach der EinfÃ?hrung eines reduzierten, vereinheitlichten Posttarifes ortsgÃ?ltige, so genannte Postmaster-Marken zu 5 StÃ? fÃ?r eine Stufe und Gewichteinheit des Briefs eingesetzt. Die neuen offiziellen Briefmarken waren zwar im ganzen Land gültig, aber die Postmeister- und Speditionsbriefmarken blieben bis Ende Juni 1847 gültig.
Auch in den USA stiess die 1840 in Grossbritannien eingeführte Briefmarke auf grosses Echo. Der private Dienstleistungserbringer Alexander M. Greeig in New York City gründete am I. Januar 1842 eine "City Dispatch Post". Seine eigenen Briefmarken mit dem Portrait von George Washington gab er heraus. Nur wenige Monaten nach der Unternehmensgründung verkauft er es an die US-Regierung und die Post heißt heute "United States City Dispatch Post".
Mit dem am I. Juni 1845 in kraft getretenen Kongress-Gesetz vom dritten Marz 1845 wurden für das gesamte Landesgebiet Einheitsgebühren von 5 Rappen für Distanzen unter 500 Kilometern festgelegt. Der Kongreß ließ erst 1847 die Produktion von Briefmarken zu, so dass die Briefmarkenmeister in der Regel eigene provisorische Sendungen produzierten (siehe Postmasterbriefmarken).
Die ersten Briefmarken wurden am I. Juni 1847 auf der Grundlage eines Kongress-Beschlusses zu 5 und X (10) Cents herausgegeben. Dargestellt sind das Bildnis von Benjamin Franklin und George Washington und die Aufschrift " Post Office ". Im Jahr 1851 wurde eine weitere Reihe von Briefmarken mit einer Auflage von jeweils einem, drei, fünf, fünf, vier und zwölf Jh. und der Aufschrift "U. S. Post" herausgegeben, wiederum mit Fotos von Präsidialmitgliedern.
Die Stempel mussten noch mit einer Wendeschere aus dem Torbogen ausgeschnitten werden. Seit 1875 wurden diese Stempel durchbrochen. Bei den Additionswerten, die nur mit einer Perforierung ausgestattet sind, wurden die Zahlen auf 24, 30 und 90 Cents addiert. Zu Beginn wurden die meisten Buchstaben in Geld aufgedruckt. Im Jahr 1854 wird berichtet, dass 1000 US-Bürgerinnen und -Bürger in der Statistik 4.121 Buchstaben geschrieben haben, in Großbritannien waren es 14.760 Buchstaben.
Der Posttransport wurde durch Aufträge mit privaten Auftragnehmern (mit Expresswagen (Stages)) oder Eisenbahn- und Dampfschifffahrtsgesellschaften geleast. Die Pony Express wurde auf Veranlassung von William Hepburn Russell als Reittisch für die Post in den USA organisiert. Nur die Post verwaltung durfte darauf Schreiben und Zeitschriften tragen. Für jeden Schreiben aus dem In- und Auslande bekamen die nicht vertraglich gebundenen Captains 2 Cents und 1 Cents aus dem Inlaend.
In den Bürgerkriegsjahren 1861 bis 1865 gehörten die Southern States zur Southern Confederation of the United States. Am 1860 erklärt der Gründerstaat der Vereinigten Staaten, South Carolina, am darauffolgenden Tag seinen Rückzug aus der EU. Jefferson Davis von Mississippi wurde am 5. Januar 1861 zum vorläufigen Präsidenten der Confederate States of America ernannt.
J. H. Reagan, am Rande des Postministeriums am Rande des Jahres 1861 ernannt, hatte keinen einfachen Anfang, und die Dinge wurden im Verlauf der Existenz der CSA nicht besser. Die Ausbrüche des Bürgerkriegs in den USA wirkten sich auch auf die Post aus, denn am 16. Mai 1861 befahl John H. Reagan (Generalpostmeister der Vereinigten Staaten von Amerika ) die Rücksendung der US-Briefmarken nach Washington D.C. Die Post wurde auch über die Folgen des Ausbruchs des Bürgerkriegs in Amerika informiert.
In den USA wurden ihre Handelsmarken im CSA-Bereich ab dem Stichtag des Jahres 1861 für nichtig erklärt. Von Anfang an gab es ab 1861 eigene Markenzeichen von CSA. Weil vielen Poststellen der Eidgenossenschaft diese neuen Briefmarken seit Monaten fehlte, wechselten sie zur Barfrankierung oder gaben provisorische Lösungen aus. In den nördlichen Ländern tauchten im Monat Juli 1861 neue Briefmarken mit der Aufschrift "U S" auf.
Auf einen schwarzen Stempel zu 15 Cents folgt 1866 das Portrait von Abraham Lincoln. 1861/62 erschien die erste CSA-Marke mit dem Bildnis von Jefferson Davis und Thomas Jefferson in Variationen und Farbvarianten. Es wurden 11 Briefmarken zu 2, 5 oder 10 Cents in verschiedenen Farbvarianten ausgegeben. Lokale Sendungen und Druckerzeugnisse kosten 2 Rappen, Sendungen bis zu 500 Seemeilen je Unzen ½, 5, ab I. Juni 1862 10 Rappen, Sendungen über 500 Seemeilen je Unzen 10 ab I. Juni 1862 20 Rappen.
Buchstaben (3 Cents pro Unze bis zu 300 Seemeilen, mehr als 10 Cents, z.B. für einen Buchstaben von der Ost- zur Westküste), Buchstaben mit viel Reichtum oder Wertgegenständen mussten empfohlen, registriert, registriert, werden, und zwar je nach Gewichtigkeit und Frequenz ihres Auftretens (zwischen 1x pro Woche bei 5 Cents pro Vierteljahr bis zu 35 Cents bei sieben Auftreten).
Andernfalls waren 4 Cents für jeweils 4 Unze gültig. Alles andere wurde zu 2 Cents für je 4 Unze getragen, so dass z.B. für jede Unze z. B. für jede Unze drei Zirkel gezählt wurden. Zu versendende Schreiben mussten doppelt so viel bezahlt werden wie das Porto. Seit 1863 werden auch für Briefsendungen ohne Frankierung Doppelgebühren berechnet, wenn kein Betrugsverdacht besteht.
Gegen einen Aufpreis von 20 Cents, aber keine Entschädigung im Schadensfall. Im Zuge des Bürgerkriegs, durch das Recht vom 26. Juni 1861 und 17. Dezember 1862, erhielten sowohl Soldatinnen und Soldat als auch Seefahrer einen portofreien Status. Die Handhabung unzustellbarer oder unfrankierter Lieferungen wurde durch das Bundesgesetz vom 31. Dezember 1861 geregelt.
Zu diesem Zweck wurde eine Stelle für "tote Briefe" eingerichtet. Lieferungen, sofern sie Wertgegenstände enthalten, wurden für 3 Cents zurückgegeben. Musste eine Lieferung geöffnet werden, um z.B. die Anschrift zu bestimmen, wurde die Geheimhaltung des Briefes trotzdem aufrechterhalten. Die Geheimhaltung des Briefes wurde dadurch beschränkt, dass der Generalpostminister am Stichtag eines Briefes vom 16. Mai 1845 einen Brief herausgab, wonach "Schriften und Bilddarstellungen gegen die Sklaverei" nicht gefördert werden sollten, 1865 auf " obszöne BÃ?
Neben der Hauptpost gab es auch Filialen (Gesetz vom 31. Dezember 1847) und eine Stadtpoststelle mit einem Postporto von jeweils einem Pfennig für den Einfachbrief in den großen Wirtschaftszentren der Uni. Das kostenlose Liefersystem wurde am I. Juni 1863 zunächst in Großstädten mit mehr als 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner eingeführt.
Diese Briefmarken dürfen nur von Verlagen oder dem Zeitschriftenhandel verwendet werden. Neun Ressorts haben ab dem I. Juni 1873 ihre eigenen offiziellen Stempel für die Bereiche Agrarwirtschaft, für die Briefwechsel des Bundespräsidenten, des Innenministeriums, der Judikative, der Bundesmarine, der Post, des Außenministeriums, der Staatskasse, des Bundeskriegsministeriums und des Filialsparkassenverkehrs erhalten. In den Jahren 1995 und 1879 bis 1985 wurden 70 Freimarken ausgegeben.
Mit diesen Nachgebührenstempeln wurden Nachgebührenstempel für nicht ausreichend freigestellte Postsendungen gegengerechnet. Diese wurden von einem Briefträger vor der Briefzustellung angebracht und vom Briefträger bei der Briefzustellung in Rechnung gestellt. Früher wurde die Portogebühr als Postgebühr bezeichnet, die Postgebühr Franco. Mitbegründer des Allgemeinen Postunionsvertrages von Bern, der am I. Sept. 1875 in kraft getreten ist, waren die UdSSR.
Bereits 1792 wurden Post- oder Zahlungsanweisungen von einem Privatunternehmen in den USA ausgestellt. Zu ihm gesellten sich 14 Bundesstaaten. Aufgrund spezieller Vereinbarungen Deutschlands wurden Postüberweisungen im Handel mit Großbritannien und Irland, Gibraltar, Malta, British India, dem Domino Canada und den meisten anderen englischen Besitztümern oder englischen Postinstitutionen in nicht-europäischen Ländern sowie mit Hawaii, dem holländischen Besitz in Ostindien und den USA erlaubt.
Der Umrechnungskurs für die Umwandlung von aus den USA stammenden postalischen Geldanweisungen wird im Staatsanzeiger der Deutsch-Reichs-Postverwaltung vom 5. August 1875 als 3 R = 71 Cents in Geld wiedergegeben. Nach dem Kongressgesetz vom 26. Mai 1910 war der Hauptzweck der Institution die zinstragende Einlage von vom Staat garantierten Einsparungen.
Zum ersten Mal wurde am 1913 ein Postpaketdienst in den USA eingerichtet. 12 Briefmarken mit unterschiedlichen Motivationen und der Aufschrift "U. S. PARCEL POST" wurden mitgebracht. Im Jahr 1928 folgen weitere vier Brands in numerischer Zeichnung mit der Aufschrift "SPECIAL HANDLING". Im Jahr 1968 wurde für amerikanische Militärs im Einsatz eine 1-Dollar-Marke mit der Aufschrift "AIRLIFT" herausgegeben.
Zusätzlich zu den Paketstempeln gab es eine Reihe von fünf Portomarken mit der Aufschrift "U. S. PARCEL POST / POSTAGE DUE". Bisher hatte sich die US-Post mit der Zustellung von Paketen nur im internationalen Warenverkehr beschäftigt. In der Binnenschifffahrt konnten Waren usw. nur bis zu 4 Kilo (1 Kilo = 16 Unze = 453,6 g), vor 1863 nur bis zu 3 Kilo mit der Post verschickt werden.
In den Geräten waren eine Skala und ein Portokalkulator eingebaut, auf dem die inländischen Gebühren für Brief und Paket einprogrammiert waren. Bei Prioritätssendungen über 11 Feinunzen und Paketen gab es Geldautomaten, bei denen anstelle der Beschriftung "USA" die vom Auftraggeber auf dem Display eingetragene PLZ der Empfangspoststelle sowohl in Zahlen als auch als Barcode gedruckt wurde.
Schreiben des Weltpostkongresses mit ATM Nr. 11 und dem Sonderwerbefeld "Developed by Technology Resource Department" für dieses Produkt. Bereits 1853 gab es 89 solcher Leitungen mit einer Gesamtlänge von 16.735 Kilometern, die sich von der Kanadiergrenze bis zum Golfe von Mexiko erstrecken und alle Bundesstaaten bis zum Mississippi und auch diejenigen am rechten Flussufer verbinden.
Die seit 1933 geltende 3-Cent-Porto für die I. Ordnung wurde 1958 auf 4 Cents erhöht, bis sie am Donnerstag, den 11. Juni 2008 auf 42 Cents gestiegen war. Zur Weihnachtszeit 1974 tauchten die ersten Selbstklebemarken auf, die nicht besonders gut ankamen. Die seit den 90er Jahren steigende Nutzung von E-Mails hat zu einem Rückgang des Postaufkommens geführt, während das Paketvolumen weiter steigt.