Ein besonderer Dank geht an Albert Ungermann, der immer einen intensiven Dialog mit uns hatte und dafür Verantwortlichkeit trägt, dass sich unser Unternehmen hier niederlassen konnte", sagten die beiden Geschäftsführer. Das Reformhaus ist derzeit noch in Geiselbach und kann bis zum Abbau im Mai hier über die üblichen Öffnungszeiten hinaus gekauft werden.
Paradieschen erweitert mit der Eröffnung des neuen Marktes sein Bio-Sortiment auf 3.000 Waren. Die neue Gebäude ist wirklich beeindruckend geworden - eine wahre Erweiterung für uns und die Umwelt. Geschäftsführer Marion Blandamura ist stolz: âMit der Neu-Eröffnung des Shops im Mai wird unsere paradiesische Schule wachsen, denn wir werden 10 neue Mitstreiterinnen beschäftigen.
Die hätte dachte, als wir vor mehr als 19 Jahren begannen! Gemüseabo Die Gemüseabo GesmbH ist der Fachmann für der regionale wie überregionalen Verkauf von qualitativ hochstehenden Bio- und Naturnahrungsmitteln; Früchte und Gemüse stammen teilweise aus dem eigenen Ackerbau oder von Betrieben, die nach strengsten Maßstäben ausgewählt werden. Über den Regionalversand Paradieschen âDie Biobringerâ werden die Abonnenten im ganzen Rhein-Main-Gebiet mit Frischobst und Gemüse versorgt.
Albert-Ungermann, Mario Blandamura und Kurt Lorenz vereinbarten unter für den zukünftigen, aktiven Umgang, um die Wirtschaftsentwicklung zusammen zu begleite.
Zutaten: Mandeln, Salate, Gurken, Zucchini, Paprika, Mangold, Knollen, Rüben und gelben Rüben, Kaffeebohnen, Gewürze, Kürbis, Heidelbeeren, Zwetschken, Äpfel, Salate, Erdäpfel, Möhren.......... Addendum vom Juni: Im letzen Blog-Eintrag haben wir versäumt zu berichten: Bei dieser Gelegenheit brachten wir unseren Nachbarn* einen selbstgemachten Rhabarbertorte mit. Abgesehen von der Weinlese, dem Wasser und dem Unkraut, kommen wir mit der Konservierung von Gemüsen und Früchten für den Sommer kaum aus.
Und natürlich fängt die trockene Zeit für Blumen und Gewürze an, aus der wir Tee, Würzmischungen und andere Köstlichkeiten zubereiten. Wegen der Dürre der letzten Monat hatten wir bedauerlicherweise eine sehr schlimme Erdbeerenernte, wir konnten mit dem Bewässern nicht mithalten.
Selbstverständlich ist auch das Entjäten eine ständige Aufgabe, immer wieder werden neue Pflanzen gepflanzt oder ausgesät. Einige wenige Schaderreger haben an einigen Stellen die Überhand behalten, aber im Großen und Ganzen sehen sie auf den Betten sehr gut aus und die wöchentliche Ernte ist reichlich. Dieses Mal gibt es hauptsächlich Bilder von all den schönen Blumen, die uns in den vergangenen Woche immer wieder verzaubert haben.
Wir säten und pflanzten auf den Feldern Kohl, Blattsalat, Kopfsalat, Kürbis, sowie Zucchini und eine Bohne. Wir haben viele Zeit damit verbracht, die Laus aus den Kaffeebohnen zu treiben. Wenn das Casting abgeschlossen ist, ist es jeden Tag Zeit für Unkraut, Unkraut und Unkraut. In den vergangenen Tagen wurden unter anderem getrocknete Paprikaschoten, Zucchini, Riesenkürbisse und andere getrocknete Früchte aufbereitet.
Aus den trockenen Blättern und Blumen wurden köstliche Teegemische zusammengestellt. Das " Paradieschen Tees " ist auch Teil der Neujahrsbox. Glücklicherweise stürzte die Baumkrone der großen Fichte neben der Kueche auf den Weg und nicht auf den Baugestell, der Huehnerstall blies sie auf das Kraeuterbett und die Haelfte des kleinen Lagerdaches flog auch ein paar Zentimeter weiter.
Last but not least möchten wir uns bei unseren Mitarbeitern bedanken, die uns so viel wie möglich geholfen haben, z.B. bei der Ernte von Kartoffeln und mit vielen Anregung. Gemeinsam wurde das Jahr des Anbaus bewertet, Vorschläge für das neue Jahr zusammengetragen und Interessenten erklärt, wie die Solidarwirtschaft "Paradieschen" abläuft. P.S. Ein paar Bildeindrücke von 2017: !
Bei denen, für die beide Versionen nicht in Frage kommen, z.B. wegen mangelnder Lagerhaltung, werden die Portionen in den nÃ??chsten Tagen sukzessive mit den regulÃ?ren GemÃ?selieferungen zu den bekanntermaÃ?en Pick-Up-Stationen angeliefert. A propos Gemüselieferung: Wie in unserem letzen Blogbeitrag angekuendigt, koennen wir uns seit Maerz auf unsere neue "(Teilzeit-)Mitarbeiterin ""Carla Cargo" verlassen: einen E-LKW, der von anderen Jenas Initiativgruppen neben uns eingesetzt wird.
Der Verkehr in Jena muss sich noch an das neue Fahrzeug gewöhnt haben und wir sind dabei, die Strecke von Altlobeda in die City zu perfektionieren. Er war für die gartenbauliche Bewirtschaftung des Gemüsebaus verantwortlich und engagierte sich auch intensiv für die Schaffung von Paradiesen. Rückblick auf den Mai: Der Freudenmonat war geprägt von PR-Arbeit und in diesem Kontext von einer Auszeichnung, über die wir uns sehr freuen: Pardyschen ist Preisträger des Jenaer Umweltprädikats 2017!
Die Auszeichnung, ein Check über 1.500 EUR plus Zertifikat, wurde uns von Vertretern der Stadtverwaltung und der Stadtwerke Jena auf dem elften Familientag Jena überreicht. Die Preisgelder werden in eine Wasseranlage für unseren neuen Folientunnel, den Kauf eines Bodenbearbeitungsgerätes und einer Batterie für einen Ladewagen gesteckt.
Zusammen mit dem Freiräumen wird unser Obst und Gemüsesorten CO²-neutral in die City gebracht, d.h. der Elektroanhänger wird an ein Rad angekoppelt, mit unserem für die Teilnehmer vorgesehenen Obst und Gemüsesorten bestückt und los geht es! Darüber hinaus besuchte uns im Monat MDR Thüringen, der durch die Umweltauszeichnung auf das Paradies hingewiesen und uns zu dem Projekt befragt hat.
Hier wie immer ein paar Bildeindrücke: Sehr geehrte Damen und Herren des frisches Jenumer Gemüse aus dem Haus "Paradieschen", seit unserem letzen Einsatz ist viel passiert: Seit Anfang des Jahres konnten wir mit Hilfe von Norbert Sauter einen zweiten Florettentunnel errichten. Außerdem konnten wir in den vergangenen Woche alle zweiwöchentlich frischem Blattspinat, Blattsalat, Rettich, Kräuterkresse und den ersten Kräuterpflanzen in die Kartons unserer Mitglieder verpacken.
Im Moment sind wir damit befasst, die Anbaugebiete zu präparieren, die Vorzucht (Gurken, mit Kürbissen, Zucchini, etc.) und auch die Direktsamen (Pastinaken, Karotten, Hülsenfrüchte, etc.) zu fördern. Seit kurzem ist das "Paradieschen" international geworden, da wir seit Anfang des Jahres über die Würzelwerke e. V. Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund im Projektteam willkommen heißen können, was für uns mehr Rückhalt, aber vor allem: voneinander profitieren heißt.