Suchmaschinenoptimierung, Adwords, Content Marketing und soziale Medien - das sind alles Bestandteile, die Ihren frischen Online-Shop aufwerten. In meinen 89 Tips zum Kickstarter erzähle ich Ihnen, wie Sie mit den Online-Grundlagen beginnen können, damit Sie Kunden in Ihren Online-Shop bringen können. Sie haben sich Ihren Wunsch verwirklicht und einen Online-Shop eingerichtet.
Vermutlich, weil niemand Ihren Online-Shop kannte. Mit meinen Tips machen Sie die ersten Gehversuche in die richtigen Bahnen und überprüfen, ob Ihre Webseite für die große, breite Onlinewelt bereit ist. Die SEO sollte bereits bei der Konzipierung Ihres Online-Shops eine sehr große Bedeutung haben - und damit lange vor dem Start.
Finden Sie heraus, was Ihre Zielgruppen wollen und vor allem, wie sie zu Ihrem Online-Shop kommen können. Bei der Landing Page handelt es sich um diejenige, auf die Ihre Nutzer über die Suchmaschinen zugreifen können. Sie sollten also wissen, was Ihr Keyword-Fokus ist und für welche Begriffe die entsprechende Webseite gesucht werden soll.
Denn nur so kann dem Informations- und Beratungsbedarf der Nutzer entsprochen werden. Gehen Sie an dieser Stelle zurück zu sich selbst und prüfen Sie, ob dies auf Ihren Online-Shop zutrifft. 2. Kurz gesagt: Google wird nicht müde zu unterstreichen, dass Kompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit für die Beurteilung Ihrer Website wichtig sind.
Sie können herausfinden, ob Ihre Website dies garantiert, indem Sie die folgenden Punkte mit Ihren Landing Pages vergleichen: Gibt es einen richtigen Haupttitel und ist das Themengebiet der Website klar? Gibt es aussagekräftige Informationen auf der Website und sind sie aussagekräftig aufgebaut? Sind die Seiten so individualisiert wie möglich und auf das jeweilige Themengebiet abgestimmt?
Findet Ihr Nutzer die gewünschten Infos auf allen Webseiten Ihres Online-Shops? Google, aber auch Ihre Nutzerinnen und Nutzer verlangen umfangreiche Information über das Angebot, Ihr Haus und Ihr Projekt. Sie sollten auch sachkundige Ratschläge und eindeutige Bezeichnungen geben. Was gute Produktseite auszeichnet und wie man sie selbst erstellt, beschreibt Ihnen Frau Dr. Stephanie in ihrem Beitrag Tips für Produktseite.
Nur wenn Sie gute Nachrichten auf Ihrer Webseite haben, werden Sie zwei Vögel mit einer einzigen Karte schlagen: Ihre Nutzer bleiben auf Ihrer Webseite stehen und Google zeigt, dass ihnen Ihre Webseite gefällt. Infolgedessen beurteilt Google auch Ihre Webseite mit einer positiven Bewertung und honoriert diese mit verbesserten Einordnungen. Mit ihren Tips zum Verfassen von Webtexten erklärt Ihnen Frau Dr. K. Maike, wie Sie ein Webtext-Profi werden können.
Damit Sie in den Recherchemaschinen zu finden sind und den Besuchern die Website näher bringen, müssen Sie auf eines besonders achten: Sie ist das erste, was ein Nutzer von Ihrer Website wahrnimmt und sollte daher so ansprechend und geeignet wie möglich sein. Sie setzt sich aus Titel und Beschreibung zusammen und stellt das Ergebnis dar, das für eine bestimmte Suchseite in den Ergebnissen der Suche dargestellt wird (SERPS).
Um so besser die Bezeichnung im Schnipsel zu Ihrer Webseite paßt und je attraktiver sie gestaltet ist, um so größer ist die Clickrate am Ende. Der Hauptschlüsselbegriff steht oben und sollte mit einem Verben, z.B. "kaufen", oder einem Wort, z.B. "billig" oder "online", vor allem in Online-Shops, verbunden werden.
Beinhaltet, was die Benutzer wünschen und was sie wirklich wollen. Sie sind mit 65 Buchstaben auf der richtigen Spur. Es ist leicht verständlich (keine längeren Datensätze, Benutzer können nur scannen). Es werden die meisten wichtigen Schlüsselwörter aufgenommen, ansonsten wird es nicht dargestellt und Google holt einen Abschnitt aus dem Inhalt in das Schnipsel.
Sie haben den richtigen Riecher für Ihren Online-Shop entdeckt? Grundlegendere Hinweise finden Sie in unserem Beitrag 43 Hinweise für Ihren Online-Shop. Schauen Sie sich auf jeden Fall die folgenden Vertriebskanäle an: Einer der populärsten und oft wirkungsvollsten Wege, um Nutzer rasch zu kontaktieren und auf den Online-Shop hinzuweisen, ist Google AdWords.
Also keine Angst vor AdWords! Beachten Sie jedoch, dass Sie pro Mausklick auf AdWords bezahlen. Sie sollten sich also überlegen, welche Suchbegriffe überhaupt vorkommen sollen. Sie haben mehrere Wege, um bei Google zu werben: Hier haben Sie die Moeglichkeit, bei der Suche nach Artikeln vor allem organische Suchergebnisse anzuzeigen.
Sie erreichen hier die Benutzer, während sie im Internet unterwegs sind. Andernfalls könnte sich AdWords für Sie nicht lohnen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie bei der Eingabe des Stichwortes "Blumen kaufen" nur bei der Suche nach "Blumen kaufen" erscheinen und nicht z.B. bei der Eingabe von "Blumenbeeten". Daher empfehle ich Ihnen unbedingt, sich mindestens ein solides Basiswissen über die Funktionsweise von Google AdWords zu erwerben, z.B. über das Google Support Forum und den YouTube-Kanal von Google.
Luisa erläutert, wie man mit Google Ads beginnt, einschließlich Tips, die das Arbeiten mit Google Ads vereinfachen. 6. Magazin, Blog oder Guide - ganz gleich, wie man es nennt, die wichtigste Sache ist der Inhalt! Die Nutzerinnen und Nutzer verlangen heute neben gutem Webtext auch, dass Sie ihnen zusätzliche und detailliertere Angaben zu Ihrem Produktangebot machen.
Sie sollten sich auch auf inspirierenden Inhalt mit großartigen Fotos konzentrieren, die zum Austausch einladen. Anwender wollen nicht mehr "nur" einkaufen. Sie finden hier Tipps, wie Sie ein Thema finden. Als kleiner, neu gestalteter Shop sollten Sie Ihren Nutzern auch Inhalt anbieten. In welchen Online-Shops kaufen Sie gern ein und warum?
Sie sollten diese Sachen dann auch für Ihre Website implementieren. Hier ist eine Auflistung aller Plug-Ins, die Sie unbedingt einbauen sollten: Ohne soziale Medien geht es nicht! Wer erst am Beginn steht, ist mit sozialen Medien die beste Wahl. Die populärsten Sender sind u. a. Facebook, Instagram, Pinterest, YouTube und Zwitschern.
In der Regel sind die Plattformen für gewöhnlich Facebooks, Instagram und Iinterest. Wenn Sie ein Gerät verkaufen, das nur mit Bildern gut arbeitet, sollten Ihnen die Funktionen für Interesse und Instagram nicht entgehen. Die Instagram-Vorteile: Sie können die von Ihnen auf Instagram 1:1 geposteten Fotos gleichzeitig auf Ihrem Computer auf der Website von Google publizieren. Hier finden Sie eine Gebrauchsanweisung von Interest für Ihren Online-Shop.
Einer der Gründe, warum User soziale Medienkanäle verfolgen, sind interessante Inhalte. In Neele' Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Inhalte für soziale Medien aufbereiten können. Sie können herausfinden, wie Sie dies tun können, zusammen mit anderen Tips hier. Dann wählen Sie eine Branchenkategorie, die Ihren Online-Shop am besten wiedergibt. Außerdem sollte eine detaillierte Anleitung nicht fehlen, damit deine Freunde sofort wissen, mit was für einem Geschäft sie zu tun haben.
Fügen Sie immer die Anschrift Ihres Geschäftes hinzu. Sie können Anzeigen auf Google Maps, Instagram, YouTube und bald auch auf Google Maps platzieren. Dies ist eine großartige Art, Ihre Fangemeinde zu stärken und für Ihre Marken zu werben. Auf YouTube ist Google verlinkt. Mit Instagram auch für den Einsatz auf der Facebook-Website. Die Zinsen laufen getrennt. Wenn Ihr Shop mit diesen Tips langsamer abhebt und der Arbeitsaufwand für Sie langfristig zu groß wird, werden wir Ihnen natürlich gern weiterhelfen.