Falls Sie dann noch keinen Handel registriert haben, können Sie sich von der Wettbewerbsbehörde warnen bzw. warnen werden. Wer auf diese Weise zumindest einen Teil seines Lebensunterhalts verdient, sollte ein Unternehmen eintragen. Von dem Zeitpunkt an, an dem Sie beginnen, regelmäßig und sozusagen "professionell" zu handeln, sollten Sie bereits ein Unternehmen registriert haben. Tagesumsätze sind bereits ein Anlass für eine Gewerbemeldung.
Wer als Privatmann ab und zu etwas verkauft, der ist da etwas anderes. Einmal kann es nicht mehr für den privaten Verkauf verwendet werden. Wenn Sie also neue Dinge gleich verkaufen, gibt es bei Gebrauchtwaren eine kriechende Grafik. Sie können Ihren Speicher leeren, wenn Sie neue gebrauchte Waren erhalten, ist es kommerziell.
Verkauf von selbstgemachten Waren - Teil 1: Registrierung eines Unternehmens
Ihr seid schöpferisch in Bewegung und wollt den nÃ??chsten Weg gehen: Bringt eure eigenen SÃ??cke zu den Menschen fÃ?r etwas Bares. Natürlich stellen sich viele Fragen: Was ist das für eine Funktion, muss ich ein Unternehmen eintragen? Und das sind exakt die gleichen Dinge, die ich gefragt habe, bevor ich meine ersten selbstgemachten und gewirkten Dinge verkaufte.
Um nicht das Lenkrad neugestalten zu müssen, habe ich hier meine eigenen Erfahrungswerte gesammelt und die wesentlichen FAQ' s zur Unternehmensregistrierung aufbereitet. Verstehen Sie mich nicht falsch: Das macht mich glücklich und ich beantworte gern Anfragen. Schließlich sind Sie sicherlich auch über die Online-Suche zu diesem Beitrag gelangt - mit einer weiteren Suche werden Sie Ihr Topic sicherlich auch im Internet finden.
Wann muss ich ein Unternehmen eintragen? Sowie Sie etwas verkauft haben, das Sie speziell für den Verkauf gemacht haben, oder Dienste (z.B. Nachhilfe) anbieten. Niemand kann dir beweisen, dass du etwas überhaupt erst mit der Intention gemacht hast, es zu kaufen. Wenn Sie jedoch größere Mengen an Produkten (z.B. Stricksocken) herstellen und diese im Netz oder auf einem beliebigen Markt vertreiben, wird dies als kommerzielle Verpflichtung angesehen.
Das Bußgeld für den Schwarzverkauf ohne Handel beträgt bis zu einem Betrag von ca. EUR 2.000,- - - dieses Restrisiko würde ich nicht an Ihrer statt einkalkulieren. Informieren Sie sich dazu ganz unkompliziert auf dem Internet, wo sich das Handelsbüro in Ihrer Nähe befindet (in meinem Falle, z.B. in Regensburg, befindet es sich unmittelbar im Verkehrsamtgebäude). Es ist sehr hilfreich, dass Sie im Voraus überlegen, für was Sie ein Unternehmen registrieren möchten (Strickmode, Grafikdesign, Programmieranwendungen...), da diese amtlich registriert werden.
Am besten erfahren Sie frühzeitig, wie Sie sich vor Ablauf der Beitragsfrist vom Newsletter austragen können. Die Registrierung einer Handelsgebühr (zumindest hier in Bayern) erfolgt einmalig 30,- Euro Registrierungsgebühr. Wer (wie ich) ein Handwerk anmeldet, wird gleichzeitig in die Bayerische Handwerkerkammer aufgenommen. Es werden also nur Erträge, Aufwendungen und Abschreibungsbeträge berechnet.
Erstellen Sie zwei Excel-Tabellen für Ihre Erträge und Aufwendungen, um sie im Auge zu behalten. Vor der Entscheidung für eine Marke müssen Sie natürlich prüfen, ob sie bereits zugeordnet ist. Auch ich selbst habe meinen eigenen Nahmen und mein eigenes Etikett noch nicht beschützt, da es sich für niemanden auszahlen würde, meine Ware zu täuschen und mit meinem Etikett zu spielen.