Die Besonderheit der indischen Küche ergibt sich aus der Mischung von speziellen Gewürzen mit Obst und deren Saft. Ein typisches Beispiel für solche Gemische sind die unterschiedlichen Arten von indischen Chutneys oder zubereiteten Würzmischungen (Masalas). Das Kraut der Schlangengriechisch wird in Asien sowie in der gesamten Region Arabien, Afrika und Europa als Gewürz-, Teespezialist und Arzneipflanze eingesetzt.
Die Ingwerwurzel wird zur Verfeinerung vieler indischer Speisen eingesetzt. Ginger kann auch als Inhaltsstoff von Maschalas enthalten sein, wird aber auch im Teebereich eingesetzt. Bei der Verarbeitung von frischem Ingwer werden die Wurzeln in der Regel abgeschält und in kleine Stückchen zerkleinert.
Wahlweise kann der Rotschopf auch abgerieben werden. Sowohl der grüne als auch der weiße Cardamom sind in Indien zu finden. Nur schwarzes Cardamom wird für die Vorbereitung von scharfen Hauptgerichten verwendet. Dieses Produkt ist für die Verwendung in der Küche bestimmt. Grünes Cardamom kommt auf der Araberhalbinsel häufiger vor, zum Beispiel zur Veredelung von Mokka. Für die Produktion des Gewürzpulvers gleichen Namens werden nur die Kerne der Kardamompflanze verarbeitet.
Kennzeichnend ist die Gelbfärbung des Wurzelstockes und des daraus gewonnenen Gewürzmehl. Gelbwurz ist oft der Hauptzutat vieler Masala und der wichtigste Bestandteil von Currypulver. In Indien werden je nach Land unterschiedliche Prioritäten für Gewürze aufgesetzt. Beispiele sind der schwarze (braune) Senf, Pfeffer, Safran, Kümmel, Gemeiner Kümmel, Fenchelsamen mit den Blättern des Currybaumes.
Indische Speisen sind ein Vergnügen für die Sinne: eine farbenfrohe und vielfältige Zutaten und Gewürze, die es sonst kaum gibt. Es gibt keine typischen indianischen Speisen. Die Rezepturen und Ernährungsgewohnheiten auf dem gesamten südindischen Kontinent sind von einer großen Variationsbreite gekennzeichnet. Andererseits wird die Gastronomie auch von religiösen und kulturhistorischen Bedingungen beeinflußt.
Die indische Gastronomie war bereits zur Zeit der Kolonisation im Allgemeinen vom Abendland und insbesondere von den Briten beeinflusst. Im Zuge der aktuellen Internationalisierung werden östliche und westeuropäische Einflussfaktoren in der indianischen Gastronomie immer wichtiger, insbesondere in Stadtgebieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die traditionelle indische Gastronomie folgende Schwerpunktsetzungen hat:
Als Gewürze sind hier vor allem die Gewürze Carry, Curcuma, Ingwer, Koblauch und Bambus beliebt. Wird oft mit Trockenfrüchten und indischen Fladenbroten zubereitet. Beliebt este Gewürze sind Kümmel und Saffran. Eine der vitaminreichsten Küchen des ganzen Kontinents. Dazu passen ziemlich milde gewürzte Gerichte. Ostindianische Gerichte sind bekannt für ihre Süßspeisen und Desserts. Unabhängig davon, in welchen Landesteilen dieses Landteils indische Gerichte zubereitet werden.
Vom westlichen Standpunkt aus gesehen gibt es in nahezu allen Rezepturen charakteristische Ähnlichkeiten: die Verwendung von würzigen Soßen und eine unendliche Anzahl von Gewürzen und Würzmischungen. Das ist gerade die Aufgabe für jeden Hobbykoch: Wo auf der ganzen Weltkugel kann man diese manchmal exotischen Ingredienzien der indischen Kochkunst kaufen: Ich bestelle online.
Die indische Küche kann heute so undurchsichtig sein. Füllen Sie dazu bitte das Formular aus und benennen Sie das vermisste Teil.