Wenn Allergiker jedoch eine Allergie gegen Milchproteine bemerken, raten sie, vorerst alle Arten von Tiermilch zu vermeiden. Hier sind also meine Ratschläge, wie Sie Molkereiprodukte am besten ablösen können - einschließlich köstlicher Rezepturen für Ihre eigene Produktion. Achten Sie beim Austausch darauf, dass Sie genügend Calcium zu sich genommen haben. Diese haben eine Milcheiweißallergie öfter als die Erwachsenen und brauchen das Gestein für ein optimiertes Anwachsen.
Blatt-Spinat und Broccoli zum Beispiel sind kalziumreiches Gemüse. Also, lass zuerst den Allergenologen prüfen, ob du gegen diese Inhaltsstoffe allergisch auftrittst. Achtung: Fertigerzeugnisse, Instant-Getränke, Backwaren, Würstchen, Süßigkeiten, Gewürzmischungen, Lebensmittelzusatzstoffe, Arzneimittel, Kosmetika und Körperpflegemittel können auch Milcheiweiß oder Molkekomponenten ausmachen.
Eine der " Klassiker " der Lebensmittelallergie ist die Muttermilchallergie, bei der sich das Immunsystem gegen bestimmte Nahrungsbestandteile - in diesem Falle gegen Milchprotein - wehrt. Von der häufigeren Laktoseintoleranz ist die Muttermilchallergie zu unterscheiden. Menschen, die an Kuhmilchallergien erkrankt sind, können gegen zwei unterschiedliche Typen von Milchprotein antworten, entweder Casein oder Molkenprotein.
Abhängig davon, welche Art von Protein bei dem Betreffenden eine Allergie hervorruft, können gewisse Milcherzeugnisse verzehrt werden oder Milcherzeugnisse müssen ganz vermieden werden. Für wen ist eine Kuh-Milchallergie relevant? In Europa ist sie eine der acht häufigste Ursache für Lebensmittelallergien: Es wird angenommen, dass etwa zwei bis drei Prozentpunkte der Babys und Kleinkinder und ein Prozentpunkt der Erwachsene an einer Kuh-Milchallergie auffallen.
Säuglinge und Kleinkinder sind öfter befallen, weil ihr Verdauungstrakt noch nicht reif ist. Aus diesem Grund dringen bei Kleinkindern viel mehr ungeteilte Proteine aus dem Verdauungstrakt in die Blutbahn ein und können so eine Allergie auslösen. Allerdings kann die Muttermilchallergie in ihnen noch "nachwachsen", und die Prognosen sind gut: Rund 75 Prozentpunkte der befallenen Neugeborenen zeigen im Alter von zwei Jahren eine so genannte Verträglichkeitsentwicklung und 90 Prozentpunkte bis zum schulpflichtigen Alter.
Dann wird die Muttermilch wieder gutverträglich. Was für eine Art von Kuhmilchallergien gibt es? Wichtigste Allergieauslöser der Muttermilch sind die beiden Molkenproteine Alpha-Lactalbumin und Beta-Lactoglobulin sowie Kasein. Allerdings haben die Betroffenen oft eine Allergie gegen Molkenproteine und Kasein. Tritt jedoch eine Allergie gegen Kasein auf, sind Molkereiprodukte in der Regel ganz zu vermeiden, da sie nicht artenspezifisch und hitzebeständig sind (bis zu 120 °C).
Was sind die Symptome einer Kuh-Milchallergie? Zur Auslösung einer allergischen Reaktionen können 0,3 mg Muttermilch ausreichen - in diesem Falle kann nicht einmal ein Tropfen Muttermilch toleriert werden. Am schwersten ist der lebensbedrohende antibiotische Erreger. Inwiefern wird eine Muttermilchallergie festgestellt? Im Verdachtsfall einer Muttermilchallergie stellt der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Ärztin zunächst eine Frage zu den Symptomen und dem Verlauf der Erkrankung (Anamnese).
Für den behandelnden Mediziner ist es auch von Bedeutung, ob Allergieerkrankungen bei Familienangehörigen auftreten. Zur Erleichterung der ärztlichen Prophylaxe ist es ratsam, ein Ernährungs- und Symptomentagebuch über einen Zeitraum von zwei bis vier aufzuführen. Wenn die Zeichen auch auf eine Stutenmilchallergie für den behandelnden Mediziner hindeuten, wird er zunächst raten, zwei bis vierwöchentlich auf die Verwendung von Stutenmilch in der Nahrung zu achten.
Dabei wird ein Tröpfchen Milchproteinlösung auf die Kopfhaut des Unterarms des Betroffenen getropft und der Hautbereich vordergründig geschnitzt. Wenn der Betreffende an einer Kuh-Milchallergie erkrankt ist, antwortet die Schale nach wenigen Stunden mit einer Hautrötung. Teilweise wird die Muttermilchallergie durch Antikörper gegen IgE verursacht, was bedeutet, dass der Organismus mehr Antikörper gegen Kuhmilchprotein ausgibt.
Ein negatives Scheitern des Blutentnahmeverfahrens schliesst dagegen eine Kuh-Milchallergie nicht aus, da nicht-IgE-vermittelte Allergie sehr oft vorkommt, insbesondere bei Kleinkindern. Nach einer fünf- bis siebentägigen Eliminierungsdiät bekommt der Betroffene mit zunehmender Dosis Flüssigkeit oder Leckerbissen, in die das Milchprotein eingemischt wird. Der Provokationsvorgang sollte doppelt blind erfolgen, d.h. weder der behandelnde Ärztin noch der behandelnde Ärztin oder dem behandelnden Ärztin ist bekannt, ob das Allergieerreger in dem zu verabreichenden Lebensmittel vorkommt.
Tritt nach 48 Std. keine Allergie auf, so wird die Provozierung als negative Erscheinung angesehen. Im Falle gestillter Kinder kann zunächst ein Verzicht auf die Ernährung der Mütter angestrebt werden (Wegfall von Muttermilch und Milcherzeugnissen, möglicherweise unter Ausschluss anderer gängiger Allergene), bei dem die Eliminierungsdiät für einige Tage im Falle von Sofortwirkungen und für zehn bis 14 Tage im Falle von verspäteten oder verspäteten Wiedersehenserklärungen einzuhalten ist.
Im Falle eines starken Ekzems oder einer allergischen Kolitis (Kolitis) muss der Spezialist darüber befinden, ob die Mütter ihre Haut mit einer Milchpumpe und einem therapeutischen Lebensmittel für ein bis zwei Schwangerschaftswochen versorgen sollen und welche weitere Diagnose gestellt werden soll. ¿Wie kann man eine Allergie gegen Kuhmilch verhindern? Kuhmilchallergien haben in erster Linie erblich bedingte Gründe.