Internetshop zu Verkaufen

Verkauf von Internetgeschäften

es ist schwer (in meinem Fall als Affiliate, etwas im Internet zu verkaufen. Verkaufspreise kalkulieren - Wie viel ist Ihr Online-Shop aus? Erwägen Sie, Ihren Online-Shop zu verkaufen oder einen vorhandenen zu kaufen und ihn in Ihr Sortiment aufzunehmen? Das, was für die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zutrifft, trifft natürlich auch auf den Warenverkehr von und mit Online-Shops zu. Mit zunehmender Beliebtheit oder größerem Angebot an einem Geschäft kann der Verkaufspreis höher sein.

Im umgekehrten Fall: Wenn es keine potenziellen Kunden für ein Geschäft gibt, dann wirkt sich das auch auf den erwarteten Kaufpreis aus. Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Elemente nicht in EUR umgerechnet werden können. Doch eines ist klar: Je interessierter ein Geschäft für den Einkäufer ist, umso höher sollte der Verkaufspreis sein.

Bei der Ermittlung eines Einkaufspreises (oder Verkaufspreises) ist die grösste Barriere der Gewinnrealisation. Betrachtet man jedoch dennoch die Glaskugel als Basis für die Kaufpreisfindung, wird das mittlere operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) mit einem Multiplikator versehen. Bei der Berechnung des Einkaufspreises von Online-Shops wird oft übersehen (und ist in der obigen Formulierung noch nicht enthalten), das unternehmerische Gehalt des Shop-Betreibers.

Betreibt eine Partnerschaft (GbR, Kommanditgesellschaft, oHG) oder eine natürliche Person den Online-Shop, die zugleich den Ertrag aus dem Shop-Betrieb als unternehmerisches Entgelt erhält, muss ein wirklichkeitsgetreuer Anteil vom Verkaufspreis einbehalten werden. Hier kann ein Betrag von EUR 5. 000 - EUR 1. 000 - EUR 1. 000 pro Jahr verwendet werden. Betreibt eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH oder AG) den Laden, so wäre die Unterschiedsbeträge zwischen dem an den Geschäftsführer/Vorstandsmitglied bezahlten tatsächlichen Lohn und einem normalen Marktgehalt (80.000 - 120 Euro) an den Ladeninhaber zu zahlen.

TEUR ) werden zum Ergebnis der Betriebstätigkeit addiert oder vom Ergebnis abgesetzt, um einen angemessenen Gegenwert zu erhalten. Zusätzlich zur bloßen Bestimmung des Kaufpreises nach dem hier beschriebenen (vereinfachten) Ertragswertverfahren sind weitere Einflussfaktoren ausschlaggebend, die den Kaufpreis beeinfluss. Dabei geht es sowohl um den Erwerb als auch um den Vertrieb eines Online-Shops. Wenn Sie einen Online-Shop (oder ein Unternehmen) verkaufen, haben Sie immer zwei Optionen.

Einerseits können Sie ein ganzes Unternehmens verkaufen. Dazu gehören alles, was zum Konzern zählt, darunter Online-Shop, Inventar, Arbeitsverträge, Liegenschaften, bis hin zu Stiften und Druckerpapieren. Also verkauft man bei einem Aktienhandel "die ganze Firma". Bei einem Asset Deal verkaufen Sie dagegen Wertsachen, Einzelanlagen. Dabei kann es sich auch um einen Online-Shop mit dazugehöriger Logik und Webhosting-Verträgen handeln.

Welches Geschäft - Aktie oder Vermögen - das passende ist, richtet sich immer nach der aktuellen Steuer- und Unternehmenssituation. Hier ist jedoch ein gutes Beispiel für das Problem des Kaufs und Verkaufs eines Online-Shops. Die Weiterverwendung der vorhandenen Bestandskundendaten nach dem Erwerb eines Ladens ist zulässig, wenn die Übermittlung der Bestandsdaten während des Verkaufs ausreichend nachvollzogen wurde.

Dazu gehört jedoch auch die Verwendung von Rufnummern, E-Mail-Adressen, Konto- und/oder Kartendaten nur dann, wenn der Kunde der Weitergabe dieser Informationen an den Erwerber ausdrücklich zugestimmt hat.