Mitten in der Mainzischen Innenstadt servieren wir Ihnen ausgewählte indianische Gerichte in traditioneller Atmosphäre.
Mitten in der Mainzischen Innenstadt können wir Ihnen exclusive indianische Speisen in traditioneller Atmosphäre anbieten. Am Abend oder zum Mittagessen erwarten wir Ihren Aufenthalt in unserem behaglichen Lokal. Bei der Zubereitung unserer Speisen achten wir besonders auf die hohe Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit unserer Waren. Sämtliche Speisen werden für Sie aufbereitet.
Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise ins Reich der bunten Töne, exotischen Gewürze, Düfte und der antiken Kultur der Welt - die Vielfältigkeit der indianischen Gastronomie wird Sie inspirieren!
Schäbiger Chic mit Exotik im Einrichtungshaus " India House " in Mainz.
HAUPT - Möchten Sie einen Kleiderschrank oder ein Fach in Gestalt eines balinesischen Fischereiseis? Eine, deren Tore aus altindischen Toren bestehen? Eine Himmelskuppel mit üppigen Einschnitten? All dies finden Sie im Indien-Haus in der Mainschen Rheinlee, zum Teil als authentisches Einzelstück, zum Teil nach einem Design eines der beiden Geschäftsführenden Gesellschafter, Marcel Büchel. Inspiriert von orientalischen Möbelstücken entwirft er Beete, Schubladenschränke oder Schränke aus recycelten Holz.
In diesen Ländern sind Büchel und der zweite Managing Director Maximilian Rühle regelmässig unterwegs, um sich vor Ort begeistern zu können und die Unternehmen zu besichtigen, die die Schönheiten für das Indienhaus produzieren. Maximenilian Rühle ist der Vater des Firmengründers Kurt Eichhorn. 1994 öffnete er das erste Indien-Haus in Idstein, damals rein als Großhändler.
Vom kleinen Geschenkartikel über die populären Bali-Flaggen und -Sonnenschirme bis hin zu wirklich großen Möbelstücken wie dem riesigen Root Table mit Glasplatte gibt es eine große Produktauswahl für das kulinarische Ambiente im Hause oder auf der Etage. "â??Unsere StÃ?cke haben ihren eigenen Charakterâ??, erklÃ??rt Büchel. "Das ist unser Himmelbett", sagt Marcel Büchel.
"Zwei Betrachter konnten den Kinofilm von ihrem Schlafzimmer aus sehen", sagt Büchel. Der Asien-Trend in der dt. Möbelwelt mitgestaltet zu haben, ist etwas, das das Indien-Haus sicherlich für sich beanspruchen kann, unter der Flagge zu stehen. Vor allem die Möbel aus den ehemaligen Fischkuttern sind immer wieder zu sehen. Man kann aus einem Schiff viel machen, sagt Büchel: "Sie sind bis zu fünf Metern lang.
"Metallische Stühle, Bodenpolster aus altem Sarigewebe, farbenfrohe Beistelltische, hölzerne Schilder und Metallschriften zur Verzierung, Kerzenhalter und Vasen.