Indische Süßigkeiten

Indianerbonbons

In Indien gibt es eine Vorliebe für Süßigkeiten. Indianische Süßigkeiten für Anfänger - MUNCHIES Diejenigen, die gerne Indianer mögen, haben vielleicht von Gurab Bamun oder Jalebi schon einmal etwas mitbekommen, aber für die Präsentation in einem indianischen Süßwarenladen benötigen Sie Fachwissen (oder Sie müssen eine extreme Präferenz für Süßigkeiten haben). Indianische Süßigkeiten, Mithi - also Indische oder Urdische Süßigkeiten zum Dessert - werden immer aus einer Mixtur aus Vollmehl, Vollmilch, Zucker, Früchten, Leguminosen und Kuhmilch oder Khoya zubereitet.

Oft werden die Süßigkeiten dann mit Cardamom, Safran aufbereitet. Sie sind meist getrocknet oder halb fest und in Vollmilch oder Zuckersaft eingeweicht. Deshalb haben wir einen kleinen Leitfaden für Anfänger von Süßigkeiten aus dem sÃ??damerikanischen Raum vorbereitet. Oben: Barfi in drei verschiedenen Farbtönen, Kesar Pede (3 Stück), Malai Cham Cham; Mitte: Barfi mit Chocolade, Kesar Pede, Kesar Pada, Kesarand, Boondi ladoo; Unten: Barfi mit Patschiosen, Malai Cham Cham, Boondi ladoo, Malai Cham Cham.

Die Barfi sind würfel- oder diamantförmige Süßigkeiten aus Kristallzucker und Choya mit einer geschmeidigen Textur. Mit einer weiteren Komponente, meistens Obst, geriebenem Obst, geriebenem Obst oder Getreide, köcheln Sie für Hallo. Pueda ist eine runde, halbweiche, kiesige Süßigkeit aus Milchpulver oder Dosenmilch. Sie werden am meisten mit Safran aufgetischt.

Genau wie Päda ist Ladu eine typisch indische Opfernahrung in hinduistischen Tempeln. Aus Mehl oder Ölsamen können diese abgerundeten, süsslichen Knödel hergestellt werden. Oft finden Sie nussigen Besan-Ladoo (aus Mehl, Kakao, Kastanien mehl, Kakao, Gäse und geriebenem Kardamom) oder etwas gröberen Motichoor-Ladoo (perlgroße, gebratene Kichererbsenkugeln in Zuckersirup abgekocht und dann zu kleinen Kügelchen geformt).

Auch in Rajasthan gibt es regional unterschiedliche Sorten, z.B. Atta- Ladu aus Vollkornmehl und in Maharashtra bis Ladu aus Sojasauce. Die Sandesh werden in den schoensten Formaten gebraten und in Gusseisen gebraten. Der bengalische Rosogolla sind flauschige Kugeln aus Chhana, gekocht in Zuckerrübensirup und dazu gereicht.

Das rechteckige cham cham cham cham wird wie rosogalla hergestellt, enthält aber sowohl Choya als auch Chhanna. Diese Süße hat ihren Ursprung in Westasien, sie kam vermutlich im XVI. oder XVI. Jh. durch den Handel nach Indien.

Die reichen, gold-braunen Khoya-Kugeln, in Zuckerrübensirup eingeweicht und mit Kardamon, Rosewasser und Safran vermischt, haben ihren Ursprung vermutlich in den gebackenen Delikatessen aus dem Perserraum. In der populären Variante Kalajamun (kala heißt wortwörtlich schwarz) wird dem Kalajateig ebenfalls gezuckert.

Während des Bratens caramelisiert der Kristallzucker und verleiht dem Teig seine dunkel, beinahe dunkelschwarze Ausstrahlung.