Würziges Curry, exotischer Milchshake, pikante Grilspezialitäten oder die traditionelle Mangolasagne: Die indische Gastronomie hat viele Vorzüge. Mehr und mehr Menschen haben die Vielfältigkeit der indianischen Gastronomie erkannt und geniessen indische Köstlichkeiten. Vor allem die Vielzahl der verschiedenen Gewürze und die Verbindung von Frucht und Würze inspirieren die indische Zubereitungsart der Speisen.
Wenn Sie die indische Kochkunst ausprobieren möchten, ist es am besten, wenn Sie indische Fachleute für sich kochen. In der Gaststätte können Sie die ganze Bandbreite der einheimischen Gerichte kennen lernen und unverfälscht geniessen. Es gibt in Berlin viele indische Restaurants, die zumeist eine sehr gute und trotzdem sehr günstige Ausstattung haben. Seit es viele indische Coctails gibt, haben sich in Berlin viele indische Coctail-Bars angesiedelt, die Coctails zu vernünftigen Konditionen ausgeben.
Die Kneipen Amrit oder Mirchi sind zwei Kneipen, die heute mehrere Zweige haben. Besonders empfehlenswert in Berlin sind jedoch die kleinen indianischen Kneipen, die von Gastfamilien geführt werden. In Friedrichshain gibt es auch mehrere indische Gaststätten. Das eine Restaurant hebt sich von den anderen ab und wird besonders empfohlen: Diejenigen, die es vorziehen, selbst zu kochen, werden in Berlin auf jeden Falle das finden, was sie suchen.
Auch in Berlin sind indische Lebensmittel auf allen asiatischen MÃ??rkten erhÃ?ltlich. Auch Gaststätten und Großverbraucher kaufen hier ihre Waren ein.
In Oranienburg - Lebensmittel nicht nur aus Indien - MAZ
Essen aus Indien, aber nicht nur von dort, ist seit Anfang des Monats im Shop von Surinder Singh Sekhon und Janetta Drojjjina in der Öranienburger Löhnitzstraße erhältlich. Sie wohnen seit zehn Jahren in der Vorstadt. Laut Surinder Singh Sekhon hatte er zuvor ein Berliner Lokal geleitet, war aber längst auf der Suche nach Geschäftsräumlichkeiten in Oranienburg.
Da seine Ehefrau, die aus Usbekistan kommt, "nachdem die beiden Kinder groß sind", wieder berufstätig werden wollte, hätte sie nun das Lebensmittelladen als "Familienbetrieb" eröffnen sollen. Hier gibt es seit dem I. Sept. indische und afrikanische Speisen sowie Süßwaren aus der Araberwelt und der Türkei. Ab Anfang der Woche kommen auch chinesisches und thailändisches Essen hinzu.
Die Unternehmer haben keine Angst vor den Kunden: "Vor allem die Deutschen kommen zum Anschauen und Kaufen", sagt Janetta Drojjina. Janetta Drojjina möchte nach der Startphase das Unternehmen ausbauen, auch Geschenkartikel aus Usbekistan, Tücher, Kerzen, Blumenvasen und andere wunderschöne Sachen aus Indien bieten.