Sehen Sie sich um und machen Sie Ihren vierbeinigen Liebling mit neuen Hunde-Accessoires zufrieden! lesen Sie mehr.... Ihre tägliche Bewegung braucht der Mensch - gespannt und spielerisch erkundet man die Gegend und spielt gerne mit dem Meister. Vor allem Bälle und Frisbees sind eine gute Möglichkeit, mit Ihrem Tier zu experimentieren und gleichzeitig seinen athletischen Lauf zu unterstützen.
Hundespielzeuge können nicht nur zum Spiel und Sporttraining verwendet werden, sondern auch zur Förderung der Klugheit Ihres vierbeinigen Freundes. Zum Beispiel können Sie durch Klickertraining und Aufklärungspfeifen das Verhalten des Tieres einüben. Testen Sie die verschiedenen Spielzeuge und Trainingsgeräte, um zu sehen, was Ihrem Vierbeiner die größte Lust macht!
Es ist auch ratsam, während eines Spaziergangs nach geeignetem Hundezubehör Ausschau zu halten. Achten Sie auch auf die Unversehrtheit Ihres Tieres und Ihrer Kollegen beim Gehen im Dunklen. So können z.B. helle Halsbänder oder helle Mäntel dazu beitragen, den Vierbeiner im Dunklen gut zu sehen und für Radfahrer und Autofahrer gut erkennbar zu machen.
Die Aufzucht eines Hundes kann sehr nervig sein. Spaetestens beim Zusammenspielen vergibt der Meister seinem vierbeinigen Liebhaber all diese Mühen. Danach zieht es der Halter vor, einen Gummi-Ball zu werfen, den der Rüde holen kann, oder mit ihm über ein Plüschtier zu streiten. Insbesondere können Sie Ihr Tier mit einem Ballkatapult aufladen.
Das Toy ist so weit geflogen, dass es dem Tier einen kraftvollen Spurt abstößt. Er kann darauf beißen, bis sich eine kriegerische Auseinandersetzung aufbaut. Nur den ganzen Tag lang gespielt - mit einem Vierbeiner ist das nicht möglich. Außerdem empfiehlt sich ein Hundeschlafplatz, eine Hundeunterlage und ein Hundezwinger.
Ein hygienischer Beutelspender, der mit einem Karabinerhaken an einer Weste oder Hosen angebracht werden kann, ist für die Reise geeignet. Auch wenn es schwierig ist, den lieben vierbeinigen Freund einzuschränken: Ein guter Kauf ist auch ein Laufstall. Sie können den Rüden dort temporär sperren, ohne ihm die volle Freiheit zu entziehen.
Das ist ein guter Kompromiß, wenn z.B. Besucher kommen, die Angst vor dem Hund haben.