Hundecouch

Hundesofa-Vergleiche - Information & Bestseller -

Jeder, der einen eigenen vierbeinigen Freund hat, weiss, wie gern er auf die Liege des Besitzers springen und es sich dort gemütlich machen möchte. Aber nicht jeder Besitzer möchte das sehen. Reinlichkeit und Platzmangel für den Hundebesitzer sind nur zwei von vielen Ursachen. Egal, warum der vierbeinige Freund nicht auf der Liege des Besitzers sitzen darf, es gibt eine Variante, über die sich auch der Rüde freut:

Das Hundesofa! Ein Hundesofa ist mehr als nur ein Möbel. Eine trügerische Anlehnung an die Liege des Besitzers. Die Hundeliege hat mehr zu bieten als nur schön zu sein. Aber was sind die Vorteile einer Hundeliege? Eine Hundesofa ist eher eine ruhige Zone, in die sich der Mensch zu jeder Zeit einziehen kann.

Ein Bereich für die Seele des Tieres, denn er stellt das geistige Gleichgewicht her. Besonders für die älteren Tiere bieten sie einen sehr guten Sitz. Der weiche Bezug der Liege lindert die Alterungsbeschwerden in den Beinen und Gelenke des Zweibeiners. Mit der weicheren Sitzpolsterung kann man Probleme mit Beinen und Gelenke vermeiden.

Vor allem bei Junghunden. Sogar große Vierbeiner wie St. Bernards können davon Nutzen ziehen. Für große und schwergewichtige Tiere wie St. Bernards oder Ridgebacks ist es oft schwierig, einen optimalen Polsterplatz zu haben. Alternativ ist die Hundeliege, auch wenn die Liege des Besitzers verschont bleiben soll. Hundehaar und Dreck im Pelz setzen sich gern im Deckel der Liege ab.

Das Hundebett ist nicht nur für sensible Tiere oder zur Vermeidung von Beschwerden an Beinen, Gelenke oder Wirbelsäulen einsetzbar. Auch für den Hund, der gern auf dem Schlafsofa des Besitzers liegt oder einen weicheren und bequemeren Schlafplatz bevorzugt. Höchste Qualität und schönstes Hundebett nützt nichts, wenn die vorgesehene Stelle nicht passt.

Um den Kauf noch lohnenswert zu machen, sollte die Entscheidung, wo die Hundeliege steht, im Voraus getroffen werden. Das Hundebett sollte so platziert werden, dass der Tierfreund seine ganze Zeit ein Auge auf seine Angehörigen haben kann. Nichts ist schlimmer für den Vierbeiner, als immer auf der Suche nach seinem Betreuer zu sein.

Es ist auch mehr als unerfreulich für den Tierarzt. An der vorgesehenen Liegefläche wird eine Brennkerze aufgestellt. Damit man den Erwerb einer Hundeliege nicht bereut, sollte man einige wenige Punkte beachten. Weil das Aussehen der Hundeliege für den Hunde vollkommen irrelevant ist, da für den vierbeinigen Menschen nur der Komfort im Mittelpunkt steht.

LÃ?nge, Weite und Höhe: Die LÃ?nge, Breite/Höhe der Liege sollte dem Hund  angepasst werden. Die Hundeliege ist in Größen von 30 cm bis 150 cm erhältlich, daher sollten die Abmessungen des loyalen Gefährten bekannt sein. Man misst lediglich die Körperlänge des Tieres von der Spitze der Nase bis zum Schwanzansatz.

Um den vierbeinigen Freund leicht allein zu erreichen, sollte auch die Körpergröße berücksichtigt werden. Die Grösse des Tieres wird vom Schwanzansatz bis zur Tatze abgelesen. Die Abmessungen geben auch die Weite der Liege an. Vorsicht Alte: Ein großer Rüde hüpft nicht einmal wie ein kleiner wendiger Rüde auf die Sofa.

Deshalb sollte besonders auf die zu meisternde Körpergröße Rücksicht genommen werden. Füllung: Die Stärke der Füllung hängt vom Körpergewicht des Tieres ab. Deshalb wird für den großen und schweren Rüden eine stärkere Füllung als für den kleinen Rüden gebraucht. Hilfe: Der Vierbeiner sollte sich im liegenden Zustand auf dem Kissen abstützen können.

Die Hundeliege sollte aus einem stabilen Stoff sein. Auf den ersten Blick sind sie nicht mehr häuslich erzogen und bei älteren Hunden kommt es zur In-Kontinenz. Durch eine wasserabweisende Abdeckung wird die Innenseite der Liege geschützt und die Flüssigkeiten können leicht abgewischt werden. Eine wasserabweisende Abdeckung ist übrigens auch dann geeignet, wenn die Liege draußen steht oder der Rüde beim Schwimmen naß ist.

Besonders Junghunde tendieren dazu, schwungvoll auf die Liege zu hüpfen. Dies bedeutet, dass Schraubverbindungen gut verschließen müssen und es dürfen keine Eck- oder Randzonen auftreten, die trotz Polsterungen Verletzungen verursachen können. Der Fuß: Die Hundeliege sollte auf vier Füßen aufstehen. Dabei ist die Fußhöhe unerheblich, denn es ist wichtig, dass die Liege fest steht.

Es ist auch ratsam, darauf zu achten, dass die Füße nicht rutschig sind, da die Liege bei einem Sprung mit viel Kraft abrutschen könnte. Die Optik der Hundeliege ist in erster Linie von untergeordneter Bedeutung, aber der Blickfang par excellence. Kein Wunschtraum steht dem Besitzer offen. Letztendlich sollte der Schwerpunkt jedoch auf den Bedürfnissen des Tieres liegen.

Schmiegt sich der Kuscheltier gern an Ihre Seitenlehne oder Rückenlehne? Brauchen die Hunde wirklich Kopfkissen, um sich wohl zu fühlen, oder ist es wahrscheinlicher, sie von der Liege zu werfen?