Herbert Fischer

Herbstferien

Bergwandern - Jahresübersicht - Der Fischerhof - Wandern lernen - Das Buch von Herbert Fischer - ein tolles Geschenk - Links - Kontakt. mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Der Herbert Fischer (* am 11. Mai 1914 in Herrnhut; am 31. Dezember 2006 in Berlin) war ein deutschsprachiger Dozent.

Von 1972 bis 1976 war er Auslandsbotschafter der DDR in Indien. Der Herbert Fischer ist das jüngste von fünf Kinder aus einer rein religösen Handgefertigte. Mit Beginn des Bürgerkriegs erreichte er 1936 endlich auf unternehmungslustige Art und Weise durch die Spende eines Fahrrades und manchmal mit Boot und Bahn den Asram von Mahatma Gandhi in Wardha.

Fischer und seine Angehörigen wurden zu Kriegsbeginn von der englischen Besatzungsmacht entführt und 1946 nach Deutschland deportiert. Eineinhalb Jahre lang war er der Vertreter der DDR in Indien, zunächst als Stellvertreter und später als Chef einer Handelsagentur, dann als Konsul und seit 1972 - nach der Anrechnung der DDR durch Indien - als Botschaftsrat.

Im Jahr 1976 verließ er den Diplomatiedienst und trat als Wissenschafter in den Parteiapparat der SED ein. Sie ist Autorin mehrerer Werke, darunter eines über Mahatma Gandhi (1981). In einem weiteren Band wird über seine Arbeit als Diplomand in Indien (1984) und sein letzter Beitrag (2002) "On the Way to Gandhi" über seine eigenen Erfahrungen mit Gandhi geschrieben.

Die Frau (Tochter eines Bengalen und eines Engländers) kommt aus Jamaika. Er hat mit ihr drei Kinder, einen von ihnen später auch im indischen Außenministerium, eine Tocher sowie eine adoptierte Nichte.

Mw-headline" id="Leben_und_T.C3.A4tigkeit">Leben und Tätigkeit[Edit | < Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Polizist und SS-Führer Herbert Gustav Wilhelm Fischer (* 29. 12. 1904 in Riesenburg; 19 04 in Riesenburg; 19. 12. 1945 laut Gerichtsurkunde ) war ein ehemaliger Bundespolizist. Fischer war in seiner Kindheit Mitglied eines freien Korps. Direkt nach der Errichtung der Staatspolizei (Gestapa), wenige Woche nach der NS-Mächte "Machtübernahme", wurde Fischer im Frühling 1933 in den Diensten dieser Stelle aufgenommen.

1 ] Dort arbeitete er bis 1944 in der Division III, dem Verteidigungsministerium. Darin war er Leiter der Hauptabteilung III 2 und später der Hauptabteilung III oder ( "nach der Integration der Staatspolizei als Hauptamt IV in das Reichsicherheitshauptamt 1938") der Hauptabteilung IV E3 ( "Verteidigung West").

Er wurde 1938 als Polizist zum Strafverteidiger und 1941 zum Strafverteidiger ernannt. Fischer wurde laut Heinrich Orb von Günther Patschowsky als guter Kenner seines Deuxième-Büros in die Gesellschaft eingebracht und gehörte seit 1932 der NSDAP an. Ein weiteres Argument dagegen ist, dass Patschowsky erst 1934 in die Gesellschaft kam, wo Fischer bereits seit 1933 aktiv war.

Fischer heiratet am Ida Ilse Reiche in Stralsund (* 2. MÃ??rz 1903 im Harz). 1937 und 1938 nahm Fischer, der ranghöchste Feldpolizeichef, am spanische Buergerkrieg mit der Kondorlegion teil, deren Geheimpolizei er vorstand. Drei] Am Elften Weltkrieg wurde Fischer zum SS Hauptsturmführer avanciert.

Fischer wurde 1941 zum SS-Sturmbannführer ernannt. Im Jahr 1944 wurde Fischer Leiter der Gestapo in Radom. Über sein weiteres Leben in den vergangenen Wochen des Krieges ist noch keine Klarheit entstanden; 1962 wurde er vom Gericht für gestorben befunden und sein Todestag wurde auf den Stichtag 11. Januar 1945 festgesetzt. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-16048-8. Hochsprung ? Ruth Bettina Birn: The Security Police in Estonia 1941-1944, 2006, S. 45. Hochsprung ? Hansjürgen Köhler:

Michael Wildt: Generations of the Unconditional, 2002, p. 425. As evidence, weist points out that contemporary documents such as the activity report of Einsatzgroup III of the 29 Sept. 1939 identify a Uppersturmbannführer Fischer as leader of the Einsatzgroup, but that Herbert Fischer was only Hauptsturmfuehrer at that time.