Fotos zum Ausdrucken

Bilder zum Ausdrucken

Drucken Sie Fotos selbst - aber mit welchem Gerät? Immer mehr Fotos werden gemacht. Wenn Sie Ihre Fotos speichern oder weitergeben möchten, ist der beste Weg, sie zu drucken - denn nur die Drucke sind wirklich halt. Da nahezu jeder Mensch ein Handy hat und die darin integrierten Fotoapparate immer besser geworden sind, geht der Wunsch dahin, Fotos selbst auszufüllen.

Noch besser ist es, für eine hervorragende Bildqualität die Speicherkarte bei den jeweiligen Anbietern einzureichen oder die gewünschte Grafik für den Abdruck auf Online-Plattformen zu laden. Wenn Sie oft Ihre eigenen Fotos drucken möchten, sollten Sie immer einen besonderen Photodrucker kaufen. Im Vergleich zu herkömmlichen Geräten hat ein solches System viele Vorzüge, die das Drucken von Fotos erheblich erleichtern:

  • Ein großes Display: Oft können Sie vor dem Druck von Bildern auch gleich auf dem Bildschirm nachbearbeiten. Außerdem ist es von Bedeutung, dass der Printer über WLAN und Kompatibilität mit üblichen Office-Programmen sowie die Möglichkeit zum Ausdrucken in der Wolke verfügen. Es gibt drei unterschiedliche Techniken für den Druck, um ein Digitalbild aufzubringen: das Papier:

Tintenstrahl-, Laser- und Farbsublimationsdrucker. Aber wie funktioniert das Ganze und welches Material benötigen Sie, um hochwertige Fotos zu produzieren? In diesen Einheiten sind diverse Tintenbehälter mit Schwarz, Gelb, Cyan und Purpurrot. Während des Druckens wird die Tinte auf das Blatt aufgedruckt. Erst ein spezialbeschichtetes Photopapier läßt die Fotos leuchten.

Inkjet-Drucker sind heute vergleichsweise preiswert. Der Laser-Drucker funktioniert wie ein Kopiergerät. Dabei wird die Druckwalze durch gezieltes Belichten negativer geladen und an den entsprechenden Punkten unschädlich gemacht. Hier wird es mit Kraft und Wärme befestigt. Es ist möglich, auf verschiedenen Werkstoffen zu bedrucken, solange diese wärmebeständig sind. Mit Tonerpulver, das für den Ausdruck benötigt wird, ist es wie Tinte: Wer umrüsten will, muss für Originalprodukte weit in die Hosentasche fassen, kann aber auch auf Nachfüllpatronen zugreifen.

Das Tonerpulver kommt beim Druck teilweise in die Atmosphäre. Daher sollte ein solches Instrument in einem gesonderten Zimmer aufgestellt werden, das nach dem Druck kurz belüftet werden kann. Dabei wird die Tinte durch Wärmezufuhr zur Gasphase und verteilt sich auf das zu druckende Bedruckstoff. Der Farbton kann sehr unterschiedlich sein, bis zu 60 Farbtöne sind möglich.

So wird eine brilliante Farbwiedergabe erzielt. Sie hat jedoch einen großen Vorteil im Sinne des Umweltschutzes und der Druckkosten: Die für den Druck benötigten Bänder können nur einmal eingesetzt werden und emittieren nur etwa zwei vom Hundert der Druckfarben. Im Gegensatz zu anderen Prozessen entstehen beim Thermo-Sublimations-Druck sehr große Abfallmengen.

Welche Methode Sie für den Druck Ihrer eigenen Fotos wählen, ist abhängig von mehreren Kriterien. Wer nicht notwendigerweise auf unterschiedlichen Werkstoffen arbeiten will, benötigt keinen Thermosub-Drucker, zumal er sehr umweltbelastend ist. Wenn Sie viele Fotos ausdrucken, sind Sie gut daran getan, einen Laser-Drucker zu verwenden, da er sehr zeitsparend ist.

Wenn Sie nur gelegentlich drucken, sollten Sie einen Inkjetdrucker wählen. Wenn Sie sich näher über die einzelnen Prozesse orientieren möchten, finden Sie auf dieser Website ein umfangreiches Wörterbuch zum Themenbereich Druck und alle zugehörigen Unterlagen.