Digitale Bilder Ausdrucken

Drucken von digitalen Bildern

Bei CEWE benötigen Sie lediglich digitale Bilder. Auch ich benutze http://www.saal-digital.de Die Qualität ist wirklich sehr gut. Das kümmert sich um die Verwaltung und Bearbeitung Ihrer digitalen Bilder.

Digitaler Fotodruck - Bilder direkt erstellen

Ihr digitales Bildmaterial auf Fotopapier - Drucke in brillianter Bildqualität und einsatzbereit. Als Ihr professioneller Allrounder druckt er Ihre Digitalfotos direkt vorort. Bei Bedarf bekommen Sie eine digitale Bildoptimierung. Egal ob von Speicherkarten (SD, Compact Flash CF, XD, Memory Stick, Mini SD, Micro SD), USB Stick oder CDs / DVDs - suchen Sie sich Ihre besten Bilder auf dem Bildschirm aus und bedrucken Sie sie in unterschiedlichen Auflösungen.

Mit unserem starken Partner Mitsubishi Electrics können Sie von hoher Bildschärfe, Farbintensität und Leuchtkraft überzeugen und Ihre Fotos in wenigen Sekunden ausdrucken. Ihre Bilder können Sie direkt in den Größen 10x15cm, 13x18cm und 20x30cm drucken und ausdrucken.

Vom Auflösungs- und Bildformat

Die modernen Desktop-Tintenstrahldrucker sind durchaus geeignet, um digitale Bilder zu drucken - wenn man den einen oder anderen Aspekt bedenkt. Drucken Sie es aus und Sie sind erledigt - was so leicht klingt, ist bei Digitalfotos teurer als ein Abdruck vom gutem altem Ton. Eine gute Vorbereitung und das "Wie" macht sich rasch bezahlt.

Wer Digitalfotos druckt oder von einem Foto-Labor ausdrucken lässt, benötigt so viel Bildinformation wie möglich, also eine ausreichend hohe Auflösungsrate. Beachten Sie daher beim Erwerb einer digitalen Kamera die maximale Sensorauflösung und machen Sie immer Bilder in höchster Bildauflösung und Bildqualität - sofern Sie über eine ausreichend große Karte verfügen.

Nicht nur die gewünschte Bildgrösse, sondern auch der Beobachtungsabstand entscheidet über die gewünschte Auflösungen. Für Bilder, die z.B. in normaler Leseentfernung betrachtet werden, muss die Bildschirmauflösung deutlich größer sein als z.B. bei Billboards aus mehreren Meter Abstand. Hieraus ist abzuleiten, dass bei einem üblichen Lesedistanz unter idealen Bedingungen nicht mehr als 10 Pixel pro mm aufgelöst werden können und daher eine Bildschirmauflösung von 150-300 ppi für gedruckte Bilder vollkommen ausreichend ist.

Bei einem Plakat, das an der Mauer aufgehängt und aus einem Abstand von einem halben bis zu einem halben Jahrhundert gesehen wird, sind es 50-75 ppi. Auf Plakaten haben die Bilder auch nur ein Gitter in der Grössenordnung von ein bis zwei Millimeter, also eine Bildauflösung von 10-25 ppi; der übliche Beobachtungsabstand beträgt hier fünf m und mehr.

Die drei bis vier Megapixel große Kameraauflösung heutiger digitaler Kameras ist dafür völlig ausreichend. Bei sehr kompakten 5 Megapixel-Kameras mit sehr guter Bildqualität (z.B. der Minolta Dimage F300) hat sich das Rauschen jedoch erhöht. Welche Betrachtungsentfernung und welche Bildschirmauflösung welche Maximalgröße für den Druck zulässt, entnehmen Sie bitte Tab. 1. Wenn Sie aber qualitativ hochstehende Bilderbücher in digitaler Form herstellen wollen (eine Seite entsprechen A3), sollten Sie bereits in ein 14-Megapixel-Auto einsteigen.

Denn Tintenstrahldrucker verwenden drei bis acht verschiedenfarbige Druckfarben und ein bis drei unterschiedliche Tropfengrößen und stellen daher nur eine sehr beschränkte Zahl von Druckfarben dar. Allerdings gibt es bis zu 16,7 Mio. unterschiedliche Einfärbungen. Zum Bedrucken platziert der Laserdrucker eine mehr oder weniger große Zahl von Tintentropfen anstelle eines Pixels.

Dies wird als Zitterung bezeichnet und die für einen Bildpunkt erforderliche Tröpfchenanordnung wird als Dither-Matrix bezeichnet. Die Kunst liegt nun darin, nicht an allen einzelnen Punkten der Dithermatrix die selbe Druckfarbe zu erzeugen, sondern unterschiedliche Farben, so dass im Durchschnitt der erwünschte Farbton erreicht wird. Bei einem hellgelben Tropfen fällt ein gelber Tropfen nur auf jeden zweiten Zitterpunkt.

Weil das Auge im Normalfall nicht mehr als 300 dpi auflösen kann, erkennt es den mittleren Wert der Dithermatrix und nicht die Einzelpunkte. Deshalb ist eine Auflösungsrate von 300 dpi für sie vollkommen ausreichend, und aufwändige Zitteralgorithmen entfallen. Gleiches trifft auf digitale Belichtungsgeräte in Fotolabors zu.

Hast du jemals probiert, Bilder zu fotografieren, um ein 10×15 oder A4 Bogen auszufüllen? Unglücklicherweise ist dies nicht so leicht, da die meisten digitalen Kameras Bilder im Seitenverhältnis 4:3 erzeugen. Etwas vom Bildrand würde dann im Druck schlichtweg untergehen.