Bestes Shopsystem 2016

Das beste Shopsystem 2016

Magento ist wahrscheinlich das beste der aufgeführten Shopsysteme in Bezug auf die Ausstattung. Wie Sie das beste Shopsystem für sich finden! Bestes Shopsystem 2016| Endspielfehler Ich habe vor vier Jahren meine erste Bestandsaufnahme der Shop-Systeme gemacht und vor zwei Jahren erfolgte ein neues Release, das zeigt, dass die Software ein klarer Sieger im KMU-Segment ist. Mehr als 100.000 Mal wurde das aktuelle Programm "Das Beste Shopsystem 2014 - Anspruch and Wirklichkeit" abgerufen und nach zwei weiteren Jahren ist es an der Zeit, das Programm zu aktualisieren.

"Damals " 2014 war ich noch nicht auf dem Shopsystemmarkt tätig und der Schwerpunkt liegt dabei auf Anlagen für kleine und mittelständische Firmen. Inzwischen habe ich beinahe zwei Jahre Erfahrung als Firmengründer von Spyker und kann die Kernfragen auf den Firmenkundenmarkt ausdehnen. Sind Shopsysteme immer noch das schönste Shopsystem in der Profi-Klasse?

In dem Beitrag von 2014 habe ich mich bemüht, den Herstellermarkt in vier Bereiche einzuteilen. Die kleinste Gruppe umfasst viele SaaS-Anbieter wie 1&1 Shops, Ticktail, Shopify & Company. In der zweiten Klasse "Professional Class" dominieren Magento, Shops, Presta & Cie, während sich Hybris, ATG & Cie. im Enterprise-Bereich positionieren.

Bei der vierten und anspruchvollsten Sparte handelt es sich um Pure-Play-Systeme, bisher nahezu immer um eigene Entwicklungen, die deutlich vom Standardbereich eines Enterprise-Systems abweichen, um sehr eigenständige Modelle wie Otto. de, ?alando und Co. zu errichten.

In allen Bereichen werden in der Regel sehr unterschiedliche Anwendungsfälle abgedeckt, von denen die grössten Unternehmen aus dem ersten E-Commerce-Boom (1998-2002) stammen und oft für Problemstellungen aus dieser Zeit genutzt werden. Wem ein nahezu vollständiger Überblick über die neuen Entwicklungen in der Shopsystem-Szene wichtig ist, ist mit diesem Artikel bei Fortgesetzt.

"Damals " hatte bereits die grösste Dynamik bei der Entwicklung von Shops und ist heute dabei, die Firma in Deutschland zu übertreffen. Sehr eindrucksvoll, wenn man berücksichtigt, dass es sich bei den Shopwaren 2010, vermessen von der Firma Magento, immer noch um einen Marktnischenanbieter handelt. Noch vor zwei Jahren musste man damit rechnen, dass das lang erwartete Magento-Update (Magento 2) zu einer Wiederbelebung dieser neuen Version führen würde.

Wir haben mit vielen Magento-Agenturen geredet und niemand ist wirklich davon überzeugt. Es ist unglaublich, dass Magentos 2 noch viel schneller ist als Magentos erste. Neben dem Bericht von Magent osC, hat sich Magentos 2 für das gleiche Lasttestszenario und die gleichen Datensätze durchgesetzt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Funktion von Magento 2 auf einem leistungsfähigeren Gerät laufen muss, um korrekt oder auf dem gleichen Niveau wie die Funktion von Magento 2 laufen zu können. Selbst wenn ein richtiger Datenserver ausgewählt wird, hinkt die Leistung von Magento 2 im Vergleich zu den bisherigen Besitzern noch hinterher.

Bestehende Stammkunden und Kooperationspartner werden nur noch abgemolken. Dies ist großartig für die Firma Shopsware, die ganz klar der Sieger in Deutschland ist. Aufregend für Shops und alle anderen Hersteller in diesem Bereich ist auch die Möglichkeit, dass die Herstellerunterstützung für Magento 1. x Ende 2018 abläuft.

Die enttäuschende Struktur von Magento 2 führt dazu, dass viele Anwender und Behörden in diesem Zusammenhang nicht mehr auf dieses neue Betriebssystem umsteigen werden und ein Neustart auf der Grundlage einer 1st x-Installation für größere Unternehmen oft nicht möglich ist, da dort höhere Support-Zeiten erforderlich sind. Das Spannendste an diesem Gebiet ist die Veränderung der Kundenprobleme und -anforderungen.

Größter Balanceakt für diese Provider und Vertretungen sind die sehr unterschiedlichen Auftraggeber wie Katrin mit Wintagliebe. de einerseits, die bei Selbstbedienungs- und Unternehmenskunden Shopfify als Ersatz für Shopfify einsetzen, andererseits haben die Voraussetzungen für 1.000.000 , wollen aber maximal 250.000 für ein Vorhaben bezahlen.

Worin liegt der Unterschied im Enterprise-Markt? Was diesen von dem vorhergehenden trennt, ist nicht so leicht zu erklären. Sie müssen sich die vor etwa 20 Jahren von IBM, Oracle und E-Commerce gelösten Problemstellungen ansehen, um zu begreifen, warum sie anders arbeiten als die Firma Magentar.

Eigentlich sollten diese Systeme auf vorhandenen ERP-Umgebungen als " Catalog on the Net " ablaufen. Im Laufe der Zeit wurden die Leistungen dann abgerechnet, in der Regel zu einer Zeit, als der E-Commerce-Umsatz in den betroffenen Firmen (Neckermann, Quelle, Otto, Würth....) wuchs und mit eigenen PIM-, CRM- und OMS-Systemen bestückt wurde.

Vor etwa 10 Jahren hat Magento hier angefangen und eine solche "voll ausgestattete" und auf PHP basierende Komplettlösung angeboten. Das hat sich bei vielen Unternehmenskunden etabliert, auch wenn Hybris hier sehr gut ankam und ist. Im Jahr 1997 konnte sich niemand ahnen, wie E-Commerce 10 oder 20 Jahre später funktionieren würde.

Es gibt noch viel zu erfahren, vor allem aus der Erfahrung von IBM, da man versuchte, die "modernen" E-Commerce-Anforderungen in den vorhandenen IT-Infrastrukturen komplett zu abbilden. Sie sollten sich als Kunden genau ansehen, in welcher Technikgeneration Sie Ihr eigenes E-Commerce-Geschäft aufbauen wollen. Ist es nur ein Merkmal des Betriebes, das den Vorschriften des ERP (1. und 2. Erzeugung ) entspricht, dann hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Systemwahl.

Daraus ergibt sich das Problem, dass die bestehenden Anlagen und Geschäftsprozesse keinen Update-Pfad in die "neue" E-Commerce-Welt haben. Vorhandene Anlagen können noch updatefähig und etwas modernisiert werden. Dies sind die Problemstellungen, die heute in Unternehmensprojekten zu beobachten sind. Viele Behörden und Produzenten stehen derzeit vor diesem Problem, indem sie die beiden Generationen des E-Commerce in vielen RFI-Prozessen miteinander verknüpfen müssen.

Hybris macht zurzeit einen sehr gute Arbeit mit den Anlagen der zweiten Systemgeneration und auch in den USA macht die Firma Demandware einen sehr starken Eindruck. Um sich im B2B-Umfeld der Systeme der dritten Systemgeneration zu platzieren, beteiligt sich das Unternehmen an vielen Auswahlverfahren mit der Firma Spyker, wenn es darum geht, neue Business-Modelle zu etablieren, Unternehmensstrukturen zu "digitalisieren" oder auch nur als neue technologische Grundlage für grössere reine Player.

Es handelt sich um sehr unterschiedliche Szenarios, die den Firmen bekannt sein sollten. Bei den E-Commerce Modellen (Zalando, über Sie, Rad. de, Limango....) der aktuellen Generationen handelt es sich meist um technologieorientierte Firmen. Dazu müssen Sie nur einen Blick auf die führenden E-Commerce-Unternehmen werfen. Bei dieser Präsentation ist ein Konzern wie adidas ein Konzern, der sein Geschäft nicht mit Technologien betreibt, und es ist sinnvoll, diesen Teil des Geschäfts an die Firma zu outsourcen.

Sie können nie eine Standard-SaaS-Lösung oder -Software (Hybris, Magento....) verwenden, weil sie die Technik brauchen, um sich vom Markt abzuheben. Gerade hier ist es für viele Firmen schwierig. Wenn Sie das Level von Pure Play-Firmen erreichen wollen, müssen Sie deren technischen und organisatorischen Spielregeln folgen, geeignete Mannschaften bilden, sehr wendig und couragiert sein.

Interessant ist, dass Firmen ohne lange Online-Historie nun in einer Form von technischem und organisatorischem "Endspiel-Trugschluss" zu sehen sind. Wer diese widersprüchlichen Ziele selbst löst, hat gute Aussichten, in die richtigen Bahnen zu laufen und loszulegen - ob mit oder ohne eigenes Entwicklerteam.

Die Veränderung, die das "Profisegment" unter anderem durch die Verwendung von Shopsoftware und Magentos erfahren hat, ist nun auch im Enterprise-Bereich eingetreten.