Visitenkarten Online Shop

Oftmals werden in der heutigen Zeit über Social Networks wie LinkedIn und Xing zunächst online Kontakt hergestellt. Dennoch haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Firmen, die nur vereinzelt Kontakt zu Kundinnen und Anwendern, Zulieferern oder Kooperations-partnern halten, eine ausgedruckte Vignette. Die erste Maßnahme im Onboarding-Prozess von neuen Mitarbeitern ist die Gestaltung und Auslieferung der individuellen Vignette.

Abb. 1: Die Beschäftigten sollten tun, was sie können. Jeder Mitarbeitende muss unnötige Kosten, Zeit und Kosten tragen, wenn der Bestellprozess von Visitenkarten nicht komfortabel durchführbar ist. Vor kurzem hat mir eine französische Bekannte, die oft zu Fachmessen reist, erzählt, dass sie ihre Visitenkarten unter hohem Termindruck selbst mühevoll montieren und in einer Druckerei in der Innenstadt des nÃ?

Als Managementberaterin ist ihre Zeit viel zu kostbar, um sich mit der Gestaltung von Visitenkarten zu beschäftigen. Sie ist keine gelernte Grafikdesignerin und hat keine geeigneten Tools, um professionell und CI-konform Visitenkarten zu gestalten. Illustration 2: Tut mir leid, ich habe heute keine Visitenkarten für dich.

Bei einem unternehmenseigenen Shopsystem wäre dies nicht der Fall gewesen. Drei Tage vor der nÃ??chsten Ausstellung steht sie also ohne Visitenkarten da. Weil es auch wenn der zuständige Mitarbeiter nicht an Krankheit leidet, immer ein Nachteil und eine Entschuldigung (Agentur revidiert das Firmenlogo, Lieferantenproblem, Unbefriedigung mit der letzen Druckwerkstatt, etc.) gibt, warum sie die Visitenkarten für das Mitarbeiterteam nicht pünktlich bekommen konnte.

Kurzum: eine Katastrophe für jedes Unternehemen, dessen Angestellte wirtschaftlich und mit unnötigen Kleinigkeiten umgehen müssen. Das verschwendet nicht nur die Zeit der hoch qualifizierten Arbeitskräfte, sondern auch ihre Frustration. Dies ist keine Kleinigkeit, sondern entscheidend für den Erfolg in einer Zeit, in der viele Firmen auf gut ausgebildete Spezialisten setzen.

Durch den eigenen Online-Shop für die Visitenkarten ihrer Mitarbeitenden können Firmen Zeit und Geld einsparen und eine höhere Lebensqualität sicherstellen. Firmen beglücken ihre Mitarbeitenden mit einem international zugänglichen Managementsystem, das bei zertifizierten Anbietern rund um den Erdball CI-konforme und gleichbleibende Resultate erbringt. Inzwischen ist die Datendigitalisierung von Printdaten so einheitlich und komfortabel, dass die Mitarbeitenden ein Online-Shop-System ohne Schulungen betreiben können, um ihre eigenen Visitenkarten neu zu ordnen und in einer örtlichen Druckwerkstatt bedrucken zu lassen. der Kunde hat die Möglichkeit, seine eigenen Visitenkarten zu personalisieren.

Er gibt nur seine personenbezogenen Angaben ein, alles andere ist bereits im Echtbetrieb. Für die Mitarbeitenden sind keine graphischen Grundkenntnisse oder Tools erforderlich. Das CI-Regelwerk wird vom Auftraggeber im Systems eingestellt und kann bei Verjüngungen eines Logos beliebig oft geändert werden, ohne Einarbeitung in das vorkonfigurierte Shopsystem im Intra-tran.

Sogar kurzfristige Visitenkarten können pünktlich und standortunabhängig geordert, bedruckt und zugestellt werden. Über eine entsprechende Schnittstellen können auch mehrere Zulieferer zertifiziert und an das Gesamtsystem angeschlossen werden, so dass diese AuftrÃ??ge ohne mÃ? Die Vermeidung der unangenehmen Augenblicke bei länderübergreifenden Treffen, in denen Angestellte aus Deutschland, Asien und den USA ganz andere Visitenkarten versenden, ist eines der Hauptkriterien für überregionale Firmen, ihren eigenen Shop zu wählen.

Wer trotz aller Digitalisierungen noch viel mit traditionellen Printprodukten arbeitet, kann durch die Automatisierung der Printproduktion und der damit verbundenen Abläufe im eigenen Haus Zeit und Geld einsparen. Bei welchen Firmen rechnet sich die Anschaffung eines eigenen Online-Shops? Firmen, die regelmäßig und wiederholt CI-konforme Druckerzeugnisse benötigen, Firmen mit einer dezentralen Unternehmensstruktur zur Etablierung fester Abläufe und Organisationsstrukturen (z.B. Außendienstmitarbeiter, Niederlassungen an verschiedenen Orten, Merchandising-Shops).

Mittelständische und große Firmen, die Standardprozesse aus Kostengründen und zur Entlastung der Beschäftigten von langwierigen, sich ständig wiederkehrenden Aufgaben vollautomatisieren wollen (Industrie 4. 0, Print 4.0).