Photolia ordnet 1/3 aller eingereichten Photos und Sie haben viel Mühe, die Photos zu indexieren und zu teilen. Mit anderen Profi-Agenturen haben nur Fachleute mit Beziehungen eine Chance, Bildmaterial zu vertreiben. Mit Bildagenturen, die qualitativ hochstehende Aufnahmen von jedem Menschen anbieten, warten oft ewig auf eine Aktivierung und der Absatz und die Umsätze halten sich sehr kräftig in Grenzen. 3.
Oder es gibt Dienstleister, die die Fotos nicht unmittelbar vertreiben, sondern der Photograph selbst stellt seine Fotos in seinem eigenen Laden zur Verfügung. D. h. der Photograph überlässt die Fotos nicht einer Agentur, sondern kann ein eigenes System für eigene Inhalte von Providern einrichten. Um die technischen Einzelheiten des Ladens muss sich der Photograph nicht sorgen.
Normalerweise ist es seine Hauptaufgabe, seine Fotos zu kategorisieren, das Motiv auszuwählen und darüber nachzudenken, wo und wie er diese bereitstellt. Der große Pluspunkt ist, dass die meisten Provider, wie zum Beispiel pictrs.com, es mit selbst gegebenem iframe HTML-Code ermöglichen, einen eigenen Image-Shop auf ihrer eigenen Homepage unter ihrer eigenen Domain zu führen.
Durch die Möglichkeit, die angebotene Ware zu erwerben, wird die Gallerie zum Warenhaus.
Mit der Bezahlung und der Auftragsabwicklung hat der Shopbetreiber keine Aufwände. Kurz gesagt, der Technikaufwand des Photographen ist äußerst niedrig. Es gibt eine kostenlose Preisstrukturierung und der kleine Kostenaufwand ist nicht mit dem von Fotoagenturen zu vergleichen. 2. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Lieferanten von Shop-Systemen für Photographen nur für wohltätige Zwecke einkaufen.
Bei den meisten Anbietern wird eine Bearbeitungsgebühr von 20% erhoben. D. h., wenn jemand in einem Geschäft etwas kauft, werden 20% des Verkaufspreises einbehalten. Wenn z. B. das Erzeugnis in der Herstellung 5 Euro kosten würde (50 Euro - 20 Prozent - 5 Euro = 35 Euro), verbleibt am Ende einer Auftragssumme von 50 Euro für den Photographen ein Preis von 35 Euro.
Da dem Fotografen und Ladenbesitzer durch den Kauf kein weiterer Mehraufwand entsteht, ist dieses Honorar ein bedingte Ermäßigung. Gegenüber den meisten Fotoagenturen ist der Photograph selbst im Bild im Druck und für den Content mitverantwortlich. Somit ist man bei pictrs. comalleiniger Operator und AGB-Steller und hat eine sehr große Verantwortlichkeit.
Von der teilweise großen Klientel der Fotoagenturen kann man allerdings auch nicht viel haben. Es gibt natürlich viele dieser Provider auf dem Weltmarkt. Nachfolgend möchte ich auf zwei vergleichsweise namhafte Provider in Deutschland zu sprechen kommen und einige Differenzen klären. Als erster Provider, mit dem ich meine Erfahrung sammelte und mit dem ich derzeit meinen Laden betreibe, ist pictrs.com in Berlin ansässig.
Ich mag pictrs.com, das mit dem Motto "Shopsystem für Photografen - Bilder im eigenen Onlineshop" bewirbt, dass es meiner Ansicht nach das leichteste Hintergrundsystem und das beste Ladensystem hat. Der Produktionsaufwand ist sehr gering, so dass dem Fotograf mehr verbleibt. Größter Vorteil ist jedoch, dass Sie der einzige Anbieter des Shops sind und pictrs.com wahrscheinlich wohltätig in den rechtlichen Rahmen rückt.
Mit der Auftragserteilung kommt der Auftrag zwischen dem Kunden und dem Fotografen zustande. Für diesbezügliche Rechtsstreitigkeiten ist der Photograph ebenfalls verantwortlich. Darüber hinaus sind die erforderlichen Honorare von 20% von pictrs.com eine Kommission. Grundsätzlich stellt sich die grundsätzliche Fragestellung, ob ein Photograph ein Freiberufler oder ein Geschäftsmann ist.
Allerdings sollte deutlich sein, dass man nicht mehr als Urheber der Nutzungsrechte an seinen Bildern bei pictrs.com erscheint, sondern als Veräußerer der Ware und damit möglicherweise eine gewerbliche Registrierung erforderlich ist. Diese Tatsache ist unglücklicherweise die einzig große Kritik an pictrs.com. Zweiter großer deutscher Provider in der Auswahlrunde ist fotoportopro.de.
Verdiene (noch mehr) damit", das bietet pictrs.com. Das Geschäft, das auch die Bildergalerie enthält, sollte den optischen Anforderungen der Fotos entsprechen. Nach wie vor ein kleiner Wermutstropfen ist, dass die meisten Produktionskosten, abgesehen von den normalen 20% Provisionen, etwas größer sind als bei pictrs.com. Großer Pluspunkt ist jedoch, dass der Ladenbetreiber, der Photograph wie gewohnt im Aufdruck steht, aber der Auftraggeber und der AGB-Steller ist fotoportopro. de.
Für seine Fotos und deren Inhalte bleibt der Photograph natürlich weiterhin haftbar, für alle anderen Rechtsangelegenheiten kommt wahrscheinlich ein entsprechender Kaufvertrag zwischen dem Kunden und photoportopro. de mit Wohnsitz in Berlin zustande. Auf diese Weise präsentiert sich photoportopro. de als sehr guter Serviceanbieter für Photographen. Aufwände und Risiken sollten daher geringer sein als bei reinen Agenturen.
Mit vielen Agenturen, meistens Stock-Agenturen, habe ich selbst keine sehr gute Erfahrung gemacht. Viel Mühe und Ertrag stehen in keinem angemessenen Verhältnis zum Arbeitsaufwand. Meiner Meinung nach stellen sich Shop-Anbieter für Photographen als gute Möglichkeit dar, exakt dort zu platzieren, wo der Photograph das Geschehen mit seinen Fotos nachvollziehen kann.
Von der Preisgestaltung bis zum Content kann der Photograph in seinem Geschäft, unter seiner Domain, alles bieten, was er oder seine Kundschaft wollen. Lediglich das Problemfeld, den eigenen Laden bekannt zu machen und die zunächst deutlich geringere Öffentlichkeit sind wohl Gründe für Fotoagenturen. Bei einigen Agenturen habe ich noch einige Fotos im Netz, aber ich bemühe mich immer mehr, sie alle in meinem eigenen Laden zu publizieren und vorzustellen.
Wie in meiner Bildergalerie habe ich auch in Adobe Photoshop Kollektionen mit den Rubriken angelegt. Bei einem Providerwechsel würde ich die Rubrik nur per FTP uploaden und dann in den entsprechenden Bereichen beim Provider einspielen. Aber ich denke, ich werde jetzt bei pictrs.com bleiben. Wo und wie verkaufen Sie Ihre Gemälde?