In einem Kopierladen in Köln habe ich mir ein Panorama drucken lassen, dieses hier: Abmessungen: 150 cm x 35 cm auf einem HP Großformatdrucker zu einem sehr vernünftigen Gesamtpreis von 55,- für zwei Stk. Registrieren Sie sich und melden Sie sich gratis an. Wir sind dabei!
Da unsere Fototutorials sehr beliebt sind, wollen wir Ihnen einige nützliche Hinweise und Hinweise zur Erstellung von spektakulären Panoramabildern in Photoshop aufzeigen. Zunächst möchte ich Ihnen mitteilen, dass Sie natürlich auch andere Software zur Erstellung Ihrer Panoramabilder nutzen können, aber ich halte Adobe Photoshop für das benutzerfreundlichste Produkt, ganz zu schweigen von den vielen großartigen Verwaltungs- und Bildbearbeitungsmöglichkeiten, die dieses Tool bereitstellt.
Mit Panoramabildern lassen sich beeindruckende und weitläufige Landschaftsbilder einfangen, die dem Betrachter zuhause eine sehr realistische Sichtweise einräumen. Und natürlich macht ein solches Panoramabild auch im Wohnraum einen hervorragenden Siebdruck! Ich hätte diesen Rainbow nicht auf ein Foto gesetzt ohne das Panoramabild.
Zahlreiche System-Kameras und Smart-Phones verfügen heute über eine eingebaute "Panoramafunktion". Sie brauchen nur eine Taste zu betätigen und das Instrument so leise wie möglich durch den von Ihnen gewählten Panoramabereich zu lenken. Anschließend bearbeitet die Digitalkamera die Informationen und Bilddateien vollautomatisch und spendet ein fertig gestelltes Panorama-Foto. Wenn Sie jedoch mit einer herkömmlichen Spiegelkamera fotografieren, kommen Sie nicht umhin, das Panorama-Bild aus mehreren Bildern auf Ihrem Rechner zu kombinieren.
In diesem Beitrag werde ich erklären, wie man das am besten macht und was man braucht, um mit Adobe Lightroom ein beeindruckendes Panorama -Bild auf seinem Rechner zu erstellen. Für ein erfolgreiches Panorama-Foto von Ihrer Spiegelkamera benötigen Sie im Grunde nur die passende Optik. Mehr Weitwinkelobjektiv, mehr können Sie am Ende Ihres Panoramas aufnehmen.
Ein Panoramabild liefert bei 3 Bildern mit fester Brennweite das selbe Resultat wie eine mit Weitwinkel. Für meine Panoramabilder verwende ich nur mein 16-85 Millimeter Standard-Objektiv auf meiner D7100 und konnte immer einwandfreie Resultate vorweisen!
Für ein Panoramabild müssen Sie mehrere gleiche, aber gestaffelte Einzelbilder machen, die später am Rechner zusammengefügt werden. Wer absolut darauf achten will, dass die Fotos gut koordiniert sind, sollte auch ein Stativ verwenden! Wenn Sie nachts eine Panorama-Aufnahme machen wollen, gilt auch hier alles, was ich in diesem Beitrag für Sie aufgeschrieben habe.
Zuerst einmal die schlechten Nachrichten: Neben dem gewünschten Bildformat und der Orientierung der Aufnahmen gibt es keine allgemein gültigen Voreinstellungen. Weil jedoch in 95% der Fällen Panoramabilder für die Landschafts- oder Architekturfotografie verwendet werden, können Sie in der Regel die empfohlene Bildeinstellung verwenden. Mit Landschafts- und Architekturbildern (und ohnehin mit einem Panorama) wollen wir immer eine große Schärfentiefe, d.h. das Bild soll bis in die kleinsten Ecken gestochen scharfe und scharfe Konturen aufweisen, um so viele Einzelheiten wie möglich ausarbeiten zu können.
Für mich selbst liegt der Wertebereich in der Regel zwischen 9-11 und 13, da ab einem Wertebereich von 16 oder höher die Qualität des Bildes oft nachlässt. Nahezu jede einzelne Digitalkamera hat ihre beste Bildschärfe bei einem gewissen Blendewert. Weil die Blendeneinstellung das bedeutendste Gestaltungsmittel in der Photographie ist, benutze ich in der Regel die Blendenvoreinstellung (auch Blendenpriorität), also die Stellung "A" bei Nikon-Kameras oder bei Canon "Av" am Rad.
Dies bedeutet, dass ich die Blendenzahl auf 9 stelle und die richtige Belichtung ausspuckt. Bei 90% der Befragten sind die modernen Fotoapparate richtig, nur bei wirklich schlechten Lichtbedingungen, wie z. B. einem hellen Wetter oder einem dichten Regenwald, ist die automatische Steuerung oft falsch.
Wenn dies der Fall ist, können Sie die Belichtungs-Korrektur - die beiden + oder die Taste an der Digitalkamera - verwenden, um das Motiv zu verdunkeln oder aufzuhellen. Die ISO (=die Lichtempfindlichkeit) belasse ich meist auf automatisch, wodurch ich den größten Empfindlichkeitswert mit dem mir bekannten Betrag beschränke, dass dadurch die Abbildungsqualität deutlich nachlässt.
Meine Digitalkamera hat ISO 1600, aber die älteren Geräte beginnen ab ISO 800 deutlich zu knistern. Das bedeutet ganz klar, dass das Motiv gekörnt erscheint und vor allem auf dunkeln Oberflächen Detailverluste entstehen. Die Bildgeräusche sind von Fotoapparat zu Fotoapparat unterschiedlich.
Nachtaufnahme aus Barcelona. f11, ISO 100, 30 sec. Wichtig: Jedes einzelne Bild sollte mit den selben Settings aufgenommen werden, damit das fertig gestellte Bild wunderschön gleichmässig wiedergegeben wird! Nachdem Sie Ihre Einstellung gewählt haben, müssen Sie jedes Bild so gut wie möglich aufnehmen, damit Sie es später ohne Qualitätsverlust auf Ihrem Rechner zusammenstellen können.
Sie können die Digitalkamera, wie oben beschrieben, mit einem Dreibeinstativ fixieren, aber mit ein wenig Erfahrung können Sie darauf verzichten. Achten Sie darauf, dass sich die Einzelbilder um ca. 1/3 überschneiden. Das gibt dem Progamm genügend Platz, um ein großartiges Panoramabild zu erstellen. Die Gitterlinien im Bildsucher Ihrer Digitalkamera, die Sie über das Menu anzeigen können, sind dabei sehr nützlich!
Für ein Panorama sollten die Einstellwerte, d.h. Blendenwert, ISO und Belichtungsdauer, immer gleich sein. Deshalb nehme ich in der Regel eine Probeaufnahme mit der Aperturvorwahl (A, AV) und ändere dann die Einstellwerte auf "manuell" (M). Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jedes Foto mit der selben Bildeinstellung aufnimmt! Wie viele Bilder brauche ich, um ein Panoramafoto aufzunehmen?
Sie können Ihr Panorama-Bild prinzipiell aus einer beliebigen Anzahl von Bildern zusammenstellen. Der alte Computer (wie z.B. mein altes Macbook) macht das gern oder benötigt nur Stunden, um den Prozess durchzuziehen. Zudem wird ein Panorama-Bild immer schmaler, je mehr Bilder Sie im Hochformat zusammenstellen. Es lohnt sich also, ein Panorama-Foto aus mehreren aufrechten Bildern zu erstellen!
Der erste Schritt nach einer erfolgreichen Fotositzung besteht darin, die Fotos anzusehen und in Photoshop importiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt nehme ich an, dass Sie bereits mit den Grundzügen von Photoshop und dem Importprozess bestens vertraut sind. Nachdem Ihre Aufnahmen in die Mediathek eingebunden sind, gehen Sie in den Bearbeitungsmodus "D" (Develop - Develop) und wählen Sie die Aufnahmen aus, die Sie zu einem Panoramabild zusammenstellen möchten.
Vorsicht, wenn Sie viele Aufnahmen machen, ist es oft schwer, das erste und letztes Foto Ihres Bildes zu bekommen. Das Beste, was man tun kann, ist, sich eine Art Schild auszudenken, das anzeigt, dass die folgenden Aufnahmen die einzelnen Aufnahmen für das Panoramabild zeigen. Die nicht bearbeiteten Aufnahmen werden von mir zusammengesetzt und anschließend für den endgültigen Exportvorgang bearbeitet.
Nach dem Markieren der Photos klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Photos und klicken Sie auf "Merge photos". Sie haben hier die Auswahl zwischen HDR und Panorama, wofür wir uns nur für unsere Zwecke interessieren. Wenn Sie auf Panorama klicken, erzeugt das Programm eine Voransicht Ihres Panoramas und fragt Sie nach einer sogenannten "Projektion":
Für Landschaftsaufnahmen und sehr weite Panoramabilder verwende ich meist sphärische oder zylindrische, während sich die perspektivische Fotografie in der Architekturfotografie durchgesetzt hat! Wenn Sie Ihre Wunschprojektion gewählt haben, klicken Sie auf " Zusammenführen " und lassen Sie den Computer einmal durchlaufen. Abhängig von der Rechnergeschwindigkeit und der Rechenleistung sowie der Zahl der Einzelbilder dauert die Erstellung des Panorama einige wenige Augenblicke bis zum Ende.
Sie können Ihr Foto durch Aktivieren der Box oder durch manuelles Zuschneiden nach dem Zusammenführen zurechtschneiden. Das bessere Ergebnis wird in der Regel von Hand erzielt! Übrigens wird das fertig gestellte Panoramabild in der Regel nicht unmittelbar nach den einzelnen Fotos sondern am Ende der Bilderserie wiedergegeben. Falls Sie Ihr fertig gestelltes Panoramabild nicht auf den ersten Blick sehen können, scrollen Sie vorwärts.
Schlussfolgerung: Wie Sie sehen, ist die Erstellung eines Panoramabilds in Adobe Lightroom wirklich kein Problem und mit wenigen Mausklicks zu bewerkstelligen. Alles, was Sie tun müssen, ist, die richtigen Fotos zu machen und auszuwählen, den restlichen Teil übernimmt das Program für Sie. Auch ich selbst bin ein großer Panorama-Fan geworden und verwende diese Fotos gern, um die spektakulären Aussichten und weiten Ebenen festzuhalten.
Deshalb sind auch auf meiner Patagonien-Reise besonders viele Panoramas entstanden! 4. Auf jeden Fall wünsche ich mir, dass Ihnen das Tutorium geholfen hat und dass Sie sich auch ein wenig für das Gebiet der Panoramabilder interessieren! Wenn Sie weitere Tips haben, können Sie mir gern einen Hinweis hinterlassen! Dazu trägt sie ihre ganze Kamera-Ausrüstung gern auf einen Hügel.