Bei einer allergischen Reaktion des Immunsystems auf eine Substanz in Lebensmitteln wird dies als Lebensmittelallergie bezeichnet. Die meisten Menschen meiden gewisse Nahrungsmittel, weil sie denken, dass sie Allergiker sind. Nur ein bis zwei Prozentpunkte der Population sprechen in dieser Art und Weise auf gewisse Nahrungsmittel an. Inwiefern entsteht eine Lebensmittelallergie? Allergie ist eine Krankheit, die in der Abwehr des Organismus (Immunsystem) auftritt.
Zum Schutz des Körpers bemüht sich das körpereigene System, verschiedene Fremdkörper zu erfassen und abzutöten. Hypersensible Menschen sind auch auf Substanzen angewiesen, die andere reaktionsfrei tolerieren und die unseren Organismus nicht gefährden. Im Falle einer Lebensmittelallergie kennt das körpereigene System gewisse Lebensmittelkomponenten als fremde und gefährliche Bestandteile und leitet einen Abwehrmechanismus ein.
Er bindet an gewisse Körperzellen und bewirkt, dass sie Gewebehormone wie Histamine und andere Gewebehormone freisetzen. Die Histamine sind für viele der körpereigenen Allergien zuständig. Dies führt zu gewalttätigen Ausschreitungen, insbesondere an den Darmschleimhäuten, Augen, Nasen und Lungen und an der Außenseite der Augen. Bei der ersten Berührung mit der allergenen Nahrung erkannte das Abwehrsystem ein Protein als schädlich (versehentlich) und begann, Antiköper der Kategorie IgE zu bilden.
Mit jedem weiteren Umgang mit der Substanz kennt das Abwehrsystem diese Substanz und wird sie rasch und konsequent abtöten. Grundsätzlich können alle Nahrungsmittel eine Allergien auslösen. Im Kreuzgang reagiert die Birke mit Nüssen, äpfeln, bibeln, Kirchen, Nüssen, Mandel, Zwetschgen, Kiwis, Kartoffelschalen, Kartoffeln, getrockneten Kartoffeln und Möhren. Dies bedeutet, dass eine Birkenpollenallergie auch zu allergischen Begleiterscheinungen der erwähnten Früchte und Gemüse führen kann.
Die Pollen des Beifußes wirken gekreuzt mit Staudensellerie, Kräutern und Möhre. Wenn Sie gegen gewisse Substanzen eine Allergie haben, sollten Sie diese vermeiden und auf Parallel- oder Verschmelzungsreaktionen achten. Die Ärztin oder der Ärztin wird eine Anamnese erstellen und die Substanzen isolieren, die in Ihrem Falle die allg. Reizreaktion hervorrufen. Ausgeschlossen sind andere Krankheiten, die vergleichbare Symptome hervorrufen, wie z.B. Zöliakie (Glutenintoleranz), Nahrungsmittelintoleranz (siehe oben), leichte Vergiftung, ein nervöser Stuhl oder eine Chronikerkrankung (Colitis cruris und Crohn's disease).
Natürlich sollten Sie die allergieauslösenden Nahrungsmittel nach Möglichkeit nicht konsumieren.