Angeregt durch die Modetrends auf den Catwalks in Paris, Mailand und New York fesselt diese neue Mode jede Jahreszeit mit feinsten Stoffen, exklusiven Schnitten und aufwändiger Handarbeit. Abhängig davon, welcher Style gerade im Trend liegt, werden trendbewusste Damen sicher ihren Lieblingslook in der laufenden Linie finden, können ihn gleich im Internet ordern und sind immer topaktuell, ohne jeglichen Einkaufsstress.
Fashion für jede Lebenssituation. In der neuen Modesaison gibt es völlig neue Möglichkeiten des Stylings, aber immer das Allerbeste aus den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren in Retro-Kleidern, damit Sie immer gut dastehen. Entdecken Sie die neue Sammlung im Netz, bestellen Sie Ihre Lieblingsstücke zu Hause und wundern Sie sich, wie einfach raffinierte Mode sein kann.
Denn Mode ist dazu da, Sie in den Mittelpunkt zu stellen - nicht umgekehrt.
Kleidung und Accessoires für Damen und Herren| Große Modeauswahl
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Austellung " Kriege und Kleidung " in Berlin: Wie der Erste Weltkrieg die Mode geprägt hat - Culture
Kurze Frisuren, Seidengewebe, Kleider - im Ersten Weltkrieg sollte Mode nicht nur einfach und zweckmäßig, sondern auch so vaterländisch wie möglich sein. Man erwartete von den Damen, dass sie mit ihrer Kleidung die Laune anheben, die Textilbranche unterstützen und sich mit den Herren auf den Feldern solidarisch zeigen. Das sich wandelnde Spannungsverhältnis zwischen Werbung und Mode wird in der Berlin Art Library in der Schau "Krieg und Kleidung" mit Modegrafik erhellt.
Die Mode bleibt letztlich vom grenzüberschreitenden Kampf gezeichnet. Die deutschen Medien stürmten gegen die haute Couture aus Paris. Hier setzt die personalisierte Mode der Franzosen an, weil es ihr an deutschen Kunden mangelt. Paris hatte einen kleinen Kriege angenommen. Das Angebot für Kleider hat sich geändert. In einer bizarren Reihe aus dem französischen Debütalbum "Modes et Manières d'Aujourd'hui" wird die richtige Frauengarderobe in unterschiedlichen Kriegssituationen präsentiert.
So hat der Modedesigner Paul Poiret aus Paris Vorschläge der Balletts Russes in seine Designs integriert. Die Saumkante des Rockes endet in Höhe der Wade, was zu einer Materialeinsparung führt. Durch das Laufen und Arbeiten der Frau musste die Kleidung Freizügigkeit ermöglichen. Neuer Farbfund: "Bombenbraun" und "Feldgrau" Während der neue Farbfund "Bombenbraun" nach dem ersten Winterschlaf wieder verschwunden ist, hat " Feldgrau " während des gesamten Kriegs einen hohen Symbolikwert.
Weltkrieges wurde sie dann den Damen als "Hommage an ihre Männer" zuerkannt. Der Wollstoff war den Militärs reserviert. Es waren zwei Grafiker, die der Mode des Ersten Weltkrieges trotz aller Härten eine avantgardistische Note zuerkannt haben. Auffallend ist die Kraft der gezogenen Frau, die sie anregt.
1914 gründete der Design-Pionier Otto Haas-Heye das Unternehmen als Zeichen gegen den Kriege. Kleiner Hut, lange Runden über weite Röcke, graphische Motive - Haas-Heye wollte eine Verbindung zur Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg herstellen und wurde von dem Modedesigner Paul Poiret aus Paris geleitet. Im Jahr 1917 findet die Zeitung "Elegante Welt": "Während die Menschen sich bekämpften, kam die Mode über die bewaffneten Zonengrenzen.