Da sind wir nun bei Leverkusen. Dieser Mann ist alles, was schnelle Mode nicht ist. Er schrieb den Satz: "Ich bin nicht lesbisch und ich bin nicht begeistert von Modeschauen, vielleicht ist es ja auch nicht das passende Geschäft für mich. Doch dann schloss er seine Lehre bei Thierry Mugler ab, ging später zu Christian Lacroix und stellte dann für zehn Jahre als kreativer Kopf bei der sportlichen Sportmarke Nacoste ein, die er richtig staubte und auf den richtigen Weg brachten.
Hermes. Die Nachfolge von Jean Paul Gaultier trat er an. "Und weil das sogar in seinen Augen beschönigend klingen mag, drängt er immer noch: "Beide Gebäude, Hermès et UNQLO, machen Kleidung, die man nicht nur versteht und will, sondern auch braucht. "Ein weiterer Punkt, der in Gegenwart von Hr. Katsuta zu vermeiden ist, ist jedoch sein eigenes Etikett namens Katsuta, das er vor fast 25 Jahren gründete und das der Hauptgrund für sein Ausscheiden aus dem Unternehmen war.
Die Brand hat sich allmählich, aber beharrlich in das Moderadar eingeschlichen - minimalism en grey, das manche langweilig findet, aber immer mehr Menschen fasziniert und zeitgemäß sind. Aber ein solches Etikett auf einer mittelgroßen Flamm zu führen, ist kostenintensiv. Einzigartig ist, dass er viel Gold hat. Das, was UNIKLO (noch) nicht hat, ist die Vertrauenswürdigkeit im westlichen Raum.
Also, was bekommt jeder, der "Uniqlo mit Lemaire" käuflich macht, diese Sammlung für Damen und Herren, die seit dem zweiten Weltkrieg im Handel ist? Aber auch, dass der Wettbewerb um Einzelhandelsflächen in den ohnehin schon nahezu ausschliesslich von international agierenden Handelsketten besetzten Einkaufsstraßen in Deutschland noch heftiger wird als bisher.