Wenn der Blütenstaub des Walnussbaums Unannehmlichkeiten verursacht, gibt es eine erhöhte Inzidenz von: Was tun bei einer Nussallergie? Ein Allergietest kann durch ein Allergietestmittel verursacht werden. Im Allgemeinen sollte der Konsum von Walnüssen vermieden werden, wenn der Versuch erfolgreich war. Sie können sich vor den Blütenstaub des Walnussbaums schÃ?tzen, indem Sie Pollenschutzgitter an den Scheiben, Luftfilter, Staubsauger bezÃ?glich der HEPA-Filter, Atemschutzmasken und Nasenfilter wÃ?hrend des Spaziergangs und das Tragen von Sonnenbrillen verwenden.
Akut auftretende Symptome können durch eine antiallergische Behandlung behandelt werden. Möglich ist auch eine Überempfindlichkeit, bei der sich der Organismus langsam an die Allergieerreger gewöhnen kann, so dass er nicht mit einer übermäßigen Reaktion auftritt.
Der Nussbaum ist eine Baumpflanze mit essbarem Steinobst (Walnüsse) aus der Walnussfamilie (Juglandaceae). Der aus Südosteuropa kommende Typ Juglans regia (auch "echte" Nussbaum) ist in den etwas wärmer gelegenen Gebieten bis hin zu mittleren Bergsituationen weitverbreitet. Zahlreiche Verarbeitungserzeugnisse können Walnüsse wie Snacks, Backwaren, Eiscreme oder Weichkäse aufführen.
Im Gegensatz zu Haselnüssen oder Erdnüssen sind Walnüsse in der Nahrung kaum als "versteckte" und nicht deklarierte Zutaten zu finden. Nüsse haben den größten Anteil an Linolsäure (eine besonders gesunde Omega-3-Fettsäure) aller Nussfrüchte und werden daher für Nussöl eingesetzt. Eine Studie über mediterrane Ernährung ergab, dass die Obstsorten eine Schutzwirkung gegen Zuckerkrankheit haben (Typ 2).
Jüngere Studien belegen auch, dass bereits neun Walnüsse pro Tag und ein TL Walnussöl den Organismus in Stress-Situationen vor zu viel Bluthochdruck bewahren können; in Verbindung mit Leinsamenöl sollen Walnüsse außerdem auch einen positiven Einfluss auf den Gefäßzustand haben. Als Grund für die gute Wirkungsweise von Walnuss und Leinsaat sieht en die Forschung den erhöhten Anteil an Alterungsschutzmitteln und ungesättigte Fette.
Die Hölzer der Echtnuss sind ebenfalls begehrte Edelhölzer, deren Einsatz sich auf qualitativ hochstehende Objekte beschränken. 2,0 bis 9,1 Prozent der Lebensmittelallergiker entwickeln nach dem Verzehr von Walnüssen ein klinisches Symptom (10, 11), bei dem die oropharyngealen Symptome im Mittelpunkt stehen. Systembedingte Reflexionen werden kaum beobachtet. Der Schweregrad einer walnussbedingten Allergie geht vom milden Mundallergie-Syndrom (Juckreiz oder milde Schwellung des Mundes) über verallgemeinerte Harnausscheidungen und Magen-Darm-Probleme (Durchfall, Erbrechen) bis hin zu schwerwiegenden oder gar potentiell fatalen Systemreaktionen mit Asthma-Symptomen und anaphylaktischen Schocks.
Ausschlaggebend ist dabei, gegen welches Eiweiß in der Nuss der betreffende Patient allergiebedingt ist. Angaben über das aktuelle Vorhandensein einer Nussallergie sind in der Fachliteratur kaum zu finden. Möglicherweise kann ein Teil der Walnussallergiker nach Jahren der Meidung ertragen. Anders als andere Walnüsse (z.B. Haselnüsse) oder Erdnüsse werden Walnüsse in den auf dem Markt gängigen Lebensmitteln kaum als "versteckte Lebensmittel" gefunden.
Walnussallergiker sollten jedoch andere Schalenfrüchte wie Haselnüsse oder Paranüsse vorsichtig meiden, es sei denn, ihre gute Toleranz ist nachweisbar. Eine eigentliche wissenschaftliche Kreuzreaktion ist jedoch sehr rar, aber eine korrespondierende Querempfindlichkeit in Pricktests oder bei der Ermittlung von spezifischem IgE ist zeitweise zu beobachten. Wie in einer Untersuchung festgestellt, waren die durchschnittlichen Symptome nach zufälliger Belastung bei Kleinkindern im Allgemeinen vergleichbar mit denen bei der ersten Belastung; solche Unfälle traten oft in der schulischen Ausbildung, aber auch zu Haus und in der Gastronomie auf.
Bei diesen Patientinnen und Patienten ist die Nussallergie eine Konsequenz der Kreuzreaktion zwischen den Pollerallergenen und vergleichbaren Eiweißen in pflanzlichen Lebensmitteln, vor allem wegen der Konkordanz des Hauptallergens von Nussbaumpollen, Bet v1 und entsprechender Proteine der betreffenden Lebensmittel.
In den meisten Fällen ist ein Mundallergie-Syndrom die alleinige Begleiterscheinung der Einnahme der betroffenen Nahrung. Die Abwesenheit schwerer systemischer Symptome ist darauf zurückzuführen, dass diese allergieauslösenden Eiweiße leicht im Bauchraum vernichtet werden können. Darüber hinaus sind sie hitzebeständig, so dass die Patientinnen und Patientinnen hitzebehandelte Speisen vertragen.
Die für diese Allergie verantwortlichen Proteine sind hitzebeständig und resistent gegen die Magenverdauung. Dadurch können Patientinnen und Patientinnen mit schwerwiegenden Allergien auf diese Allergiefaktoren mitwirken. Bei einem ersten Kontakt mit einer Mutter können bei einer Allergie gegen eine andere Mutterart Allergiereaktionen entstehen. Inzwischen ist aus Untersuchungen bekannt, dass Walnussallergiker ein 37-prozentiges Reaktionsrisiko auf andere Schalenfrüchte wie Paranuss, Cashew oder Nussbaum haben.
Unglücklicherweise ist die Kreuzreaktion zwischen den Erdnüssen, die mit dem speziellen IgE im Blutsystem bestimmt werden kann, sehr unterschiedlich. Daher ist es von Bedeutung, dass Patientinnen und Patientinnen mit einer Anamnese schwerer allergischer Erkrankungen einer Walnuss die Einnahme anderer Nüsse meiden, bis die Diagnostik einer Walnussallergie klar feststeht.
Sie sind gegen das hitzebeständige Lipidtransferprotein geimpft, das vor allem in der Familie der Rosacea-Pflanzen sowie in vielen anderen als Nahrungsergänzungsmittel verwendeten Nutzpflanzen zu finden ist. Bei den meisten Patientinnen und Patientinnen findet eine anamnestische Behandlung mit Allergien statt, vor allem auf das Medikamentirsich. Mehr als 50% der Patientinnen und Patientinnen mit einer Allergie gegen das Lipidtransferprotein sprechen auch auf Walnüsse und andere Schalenfrüchte an, da sie durch Kreuzreaktionen zwischen LTP aus botanischen, nicht miteinander verbundenen Nahrungsmitteln reaktiv sind.
Schalenfrüchte (Walnüsse und Haselnüsse) und Erdnüsse sind anscheinend die wichtigsten Nahrungsmittel für LTP-sensitive Erkrankte. Das LTP ist hitzebeständig und resistent gegen die Magenverdauung, so dass Allergiker sehr heftige Begleitreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schocks, erleiden können. Wegen der verhältnismäßig niedrigen Populationsdichte und der niedrigen Allergenkraft ist der Walnussstaub bei Auslösung einer Pollinose nur von geringer klinischer Implizit.
Dieses Allergen ist auch in Rizinusöl, Baumwollsaatgut, Senfkörnern und Paranüssen enthalten. Jug r2 ist ein 7S Samenspeicherprotein und ist für die Kreuzreaktion auf die Allergieauslöser von Erdnuss (Ara h 1), Haselnuss (Cor a 11) und Cashewnuss (Ana o 1) zuständig. Jug r3 ist ein Lipidtransferprotein und sehr beständig gegen Proteinabbau und Vergällung.
Vor allem bei Pfirsichen und anderen Obstsorten der Rosengewächse gibt es eine Kreuzreaktion. Kürzlich gefundene Allergieauslöser sind Krug r4, in dem in vitro eine Kreuzreaktion mit Erdnüssen, Haselnüssen und Cashewnüssen nachgewiesen wurde, und Krug r5, in dem zahlreiche Nutzpflanzen kreuzreaktives Protein sind.