Sie werden nach Ihrer Bestellung für unser Kundenportal freigeschalten, wo Sie Ihre reservierten Gesetzestexte mit einer simplen Ja/Nein-Auswahl an Ihre Firmenform und Ihr Sortiment adaptieren können. Darüber hinaus stellt Ihnen unser Kundenportal mehr als 40 Beispiele, Anleitungen und Richtlinien zum Thema E-Commerce zur kostenlosen Verwendung zur VerfÃ?gung.
Wer Waren bei eBay vertreiben will, unterliegt einer strikten Überwachung durch seine Wettbewerber und muss damit rechnen, gewarnt zu werden, wenn er gegen Verbraucherschutzbestimmungen verstößt. Sie müssen als Anbieter die unterschiedlichsten rechtlichen Bestimmungen beachten und z.B. eine Anbieterkennzeichnung oder Informationen zum Inhalt des Vertrages angeben. An dieser Stelle stellen wir Ihnen ein Muster zum Herunterladen zur Verfügung, mit dem Sie einige Ihrer rechtlichen Verpflichtungen erfüllen, ohne sich jedoch jeden erdenklichen Nutzen zu erkaufen.
Nach der neuen Rechtsvorschrift ist es bei der Bestellung bei der Firma A. B. ab dem 13.06.2014 erforderlich, dem Kunden eine 14-tägige Widerrufsfrist zu setzen. Verkäufer, die ihr Top-Rating wünschen, verpflichtet A. B. A. B. nach wie vor, dem Kunden ein ein 1-monatiges Rücktrittsrecht zu erteilen. Der Verkäufer ist ferner verpflichtet, den Erwerber, der Konsument im Sinn von 13 BGB ist, auf ein ihm zustehendes Rücktrittsrecht hinzuweisen.
Ob kommerzielle Anbieter ihre eigene Anbieterkennzeichnung (Impressum) bei uns vorhalten müssen, ist juristisch noch nicht endgültig geregelt. Sind Sie ein kommerzieller Anbieter, der Waren auf der Seite anbietet, müssen Sie Ihre Adresse und Ihre Personalien für jeden auf Ihrer Seite leicht zu erkennen sein.
AGB sind vorgefertigte Vertragskonditionen, die ein Vertragspartner dem anderen bei Vertragsschluss zur Verfügung gestellt hat. Sie als Betreiber einer Website benötigen nicht nur die Allgemeinen Bedingungen. GTCs sind beispielsweise für Online-Shops besonders relevant. In den Allgemeinen Bedingungen sind die folgenden wichtigen Punkte geregelt: Jeder, der einen Online-Shop führt, sollte über AGB verfügen und diese für den Käufer einsehbar unterbringen.
In manchen Online-Shops müssen die Bedingungen vor Vertragsschluss als solche gekennzeichnet werden. Für viele Onlineshopbetreiber ist es schwierig, allgemeine Bedingungen zu erstellen und diese von anderen Webseiten zu übernehmen. Ein Onlineshopbetreiber kann Verwarnungen aussprechen, wenn seine Allgemeinen Verkaufsbedingungen lediglich vervielfältigt und auf einen anderen Onlineshop übertragen werden.
Was ist mit den Musterkonditionen? In vielen Fällen werden Muster zu den Allgemeinen Bedingungen zur Verfügung gestellt. Aber diese Muster müssen nicht notwendigerweise zu Ihrem eigenen Unternehmensmodell gehören. Damit der Shopbetreiber wirklich auf der sicheren Seite ist, sollte er die AGB von einem Anwalt erstellen lassen. 2. Weshalb die Allgemeinen Bedingungen? Die Allgemeinen Bedingungen regelt, wie bereits zu Beginn ausgeführt, die Rechtsfragen zwischen den Vertragsparteien.
Die Allgemeinen Bedingungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Einbeziehung in den entsprechenden Vertragsbestand.