Schokolade Stuttgart

Stuttgarter Schokolade

Stuttgart war jahrzehntelang eine Hochburg der Schokoladenproduktion. Mit dem Thema "Schokolade und Wein" haben sie sich weltweit einen Namen gemacht. Das Sortiment aus feinsten Pralinen und Trüffeln, feinsten Pralinen sowie exklusiven Keksen und Teegebäcken verführt nicht nur die Naschkatze.

Schokoladentour Stuttgart St. Gallen Stuttgart Stadtrundfahrt Stuttgart I.

Stuttgart war über Jahrzehnte eine Festung der Schokoladenproduktion. Sie standen hier im Wettbewerb mit großen Schokoladenmetropolen wie Berlin, Köln oder Dresden und offerierten in ihrer Hochblütezeit mehr als 1000 Jobs in 6 großen, namhaften Unter-nehmen. Es ist nicht mehr viel von dieser Schoko-Seite Stuttgarts übrig, aber bei einem Stadtrundgang durch die City werden Sie an die vergangenen "süßen" Stunden miterlebt.

Neben interessanten Informationen über die bekannten Schokoladehersteller Stuttgart Marken Rhitter, Mooser oder Waldbau erhalten Sie auch Informationen darüber, wo die Menschen in Stuttgart heute Süßigkeiten aussuchen. Auch wenn Sie nur die Geschichte der großen Schokoladenproduzenten der Region erzählen können, werden Sie erstaunt sein, wie sehr die beliebten süßen Leckereien in Konditoreien und kleinen Manufakturen im Stadtzentrum noch vorhanden sind.

Wer könnte dem standhalten, wenn Sie während der Tour durch kleine Verkostungen dazu ermutigt werden, selbst ein Liebhaber der lieblichen Künste zu werden? An verschiedenen Bahnhöfen wird während der Tour eine Reihe von Köstlichkeiten angeboten. Wir weisen darauf hin, dass sich die erwähnten Bahnhöfe und Verkostungen in der Regel im Stand verändern können.

Am gestrigen Nachmittag haben wir die Tour "Schokolade in Stuttgart" gemacht und es hat uns sehr gut geschmeckt. Stornierungen von Gruppenreisen sind bis zu einer Kalenderwoche vor dem geplanten Reisetermin kostenlos. Im Falle einer nachträglichen Annullierung einer Gruppenreise erheben wir eine Annullierungsgebühr von 50% der Gebühr, bei Annullierung von Gruppenreisen am Tag der Stadtrundfahrt oder bei Nicht-Erscheinen von 100% der Gebühr.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Eingangstor der damaligen Schokoladenfirma Waldbaur, Stuttgart, Rotebühlstraße 83 Waldbaur war ein stadter Schokoladenproduzent, der von 1848 bis 1977 für knapp 130 Jahre einer der bedeutendsten Schokoladenproduzenten in Deutschland war. Das Unternehmen wurde von den Brüdern Franz und Gustav Waldbaur gegründet. Zusammen mit anderen Wegbereitern der Schokoladenbranche wie Moser-Roth, El Escet und El Rubin haben sie den guten Namen Stuttgarts als wichtige Metropole der Schokolade etabliert.

In Familienbesitz seit zwei Familiengenerationen und von 1887 bis 1964 im Eigentum von Max Loës (Vater) und Karl Loës (Sohn). Im Jahr 1964 wurde das Werk an Gerd Ruisinger übertragen. Das Schokoladenunternehmen wurde nach seiner Aufhebung 1977 in die Waldbau Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH überführt, die unter anderem den Waldbaur-Standort in Stuttgart unterhält.

Ausstellung der Gebete Waldbaur im Stuttgarter Adreßbuch, 1871. Franz, der Ältere der beiden Geschwister, machte nach dem Tode seines Vorfahren von 1823 bis 1827 eine Apothekerausbildung und arbeitete danach vier Jahre lang als Apothekerassistent in Ulm, Tübingen und Stuttgart. Nachdem der Kaufmann nach einigen Jahren aus Mohringen ausziehen wollte, erwarb Franz Waldbaur bereits 1831 die Mühle.

Der jüngere Geschwister Gustav Waldbaur wurde Händler und wohnte seit den 1930er Jahren in Stuttgart. Franz Waldbaur beginnt in den 1840er Jahren mit der Schokoladenherstellung im Labor seiner Pharmazie. Dabei konnte er sich an zwei stadter Pioniere der Schokoladenherstellung ausrichten, den Confiseurmeistern Wilhelm Roth Jr. und Eduard Otto Moser, die 1841 bzw. 1846 die ersten beiden Schokoladenunternehmen in Stuttgart gründeten.

1861 gab es vier Unternehmen: Roth (gegründet 1841), Mose ( "Moser") (1846), Waldbaur (1848) und El Escet (1857), die zusammen 37 Personen beschäftigen. 3 Im Laufe der Jahre haben die Brüder Waldbaur ihre Produktlinie um Kakaopulver, Liköre und Tees erweitert. Die Firma firmiert unter "Gebr. Waldbaur, dampfschokolade und liqueurfabrik" (1855) und "Gebr. Waldbaur, chocolade".

Mit dem Tod von Gustav Waldbau im Jahr 1861 im Jahr 47 übernahm seine beiden Nachkommen Gustav (Adolf) Waldbau (1839-1874) und Hermann Waldbau (1840-1886) das Unternehmen. Diese löschten das "e" im früheren Waldbauer und bezeichneten sich von nun an als Waldbauer. 1862 erweiterten sie die Produktion um ein weiteres Büro. Maximale Loës (5) mit Ehefrau (6) und Kind (7), S. 19. Jahrhundert und S. 11, Villen Diemershaldenstraße, Deutschland.

Im Jahre 1887 wurde Max Loës, der Sohne eines Müller aus der Region Oberöwisheim, nach dem vorzeitigen Tode von Gustav (1874) und Hermann Waldbaur (1886)[4] Eigentümer der Waldbaur-Fabrik. 5 ] 1889 liess er das Hauptgebäude Rotebühlstraße 83 wieder aufbauen, 1899 auch das Haus Rotebühlstraße 85. Max Loës war mit Thekla Kreuzer verbunden.

6 Durch die Heirat entstand der Junge Karl Loës (1877-1964), der 1912 nach Abschluss seines Studienaufenthaltes die Gesellschaft anführte. Das Unternehmen Waldbaur erlebte unter der Leitung von Loës Eltern einen rasanten Aufschwung: Nach 150 Beschäftigten im Jahr 1910[7] waren es 1960 bereits 500 Mitarbeiter. Karl Loës erwarb 1926 die "Villa Wittmann" in der Pfalzstraße 11, eine 1923 von dem Banker Ludwig Wittmann erbaute herrschaftliche Residenz.

Das Unternehmen Waldbaur wurde nach dem Tode von Karl Loës 1964 an Gerd Ruisinger (1918-2008) übertragen. Der gebürtige Freudenstädter wurde als Oberlehrer und promovierte 1960 am Lehrstuhl für Agrartechnik der TU München mit einer Arbeit über "Die feine Zerkleinerung von Schokoladenmasse". Sie heirateten Praxedis Loës, die Tochtergesellschaft von Karl Loës.

Zwischen 1951 und 1963 entstanden aus der Heirat zwei Tochtergesellschaften und zwei weitere Nachkommen. Björn Ruisinger und Hans-Joachim Ruisinger. Von 1969 bis 1977 war er Vorstandsmitglied des Geschäftsbereichs Schokolade, Schokoladeprodukte und Schokolade. Das Unternehmen wurde in die Waldbau Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH überführt, die auch die Liegenschaften auf dem Gelände von Waldbau managt.

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Bauten an der Rotebühlstraße 85 und 87 vernichtet. Nach dem Kriege hat Karl Loës es wieder aufbauen lassen. 1962, hundert Jahre nach dem Bau des Hauses Rotebühlstraße 87, liess Karl Loës das Haus 87G bauen. Über dem Eingangsbereich der Gallerie von Braunebehrens befindet sich ein altes, aus den Ruinen des Krieges gerettetes Tor, darüber ein Grabstein mit dem Emblem von Gustav und Hermann Waldbaur " G.

Waldbaurgebäude Rotebühlstraße 85, erbaut 1899, wurde im Zweiten Weltkrieg vernichtet. Fassadengestalt "Aufsteigende Kräne" im Haus Rotebühlstraße 87G. Darin: Armin Wankmüller (Herausgeber): Beitrag zur Geschichte der Apotheken in Württemberg, Jahrgang VI, Ausgabe 1, Ausgabe 1, September 1963, Blatt 2-4, im Internet. Darin: Armin Wankmüller (Editor): Contributions to the history of pharmacies in Württemberg, Volume VII, Issue 1, December 1965, Page 23-25, here 25, on line.

Der Kakao-Duft verdirbt seit 1985. Stuttgart war die Geburtsstätte bekannter Brands - aber seit 1985 verdirbt der Kakao. Karl-loes. Darin: Karl von Klimesch (Herausgeber): Leiter von den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Kunst/Naturwissenschaften. Fabriksgebäude in Stuttgart: ihre Entstehung von der Jahrhundertmitte bis zum Ersten Weltkrieg. Bei Gabriele Kreuzberger handelt es sich um Fabrikgebäude.

Stuttgart-393, S. 387-388, 396-398 Karl Loës. Darin: Karlheinz Mämecke: Das Goldbuch der ehemaligen Stuttgarters. Stuttgart-Verlag, 1956, S. 68 Andreas Ruisinger: Ruisinger Clanbuch. Stuttgart-Erlebnis von der Schokoseite. Im Internet: Stuttgart Zeitungen, 30. April 2000, Deutschland. Christiane Breig: Der Bau von Villen und Landhäusern in Stuttgart 1830-1930 Ein Übersicht über die verschiedenen Implementierungen und Änderungen des Villenbautyps in Stuttgart.

Über die Landhaus Diemershaldenstraße 23 Diebstahlsicherung für die Stadt Stuttgart 2004, S. 120-121 - Über die Landhaus Diemershaldenstraße 13 Zum 50-jährigen Jubiläum der Handelskammer Württemberg: Das ist die Festival.... Stuttgart-1910, S. 43-44 Karl Fricker: Wilhelm Raabes Stuttgart-Jahre im Spiegelbild seiner Poesie. Stuttgart- 1939, insbesondere S. 114-125 Annette Schmidt: Ludwig Eisenlohr. Stuttgart Architekten um 1900. Stuttgart-Hohenheim 2006, S. 371-372. - Über das Gebäude Rotebühlstraße 85 von 1899. Stuttgart Adressenbücher, 1800-1943, im Internet.

Erich Walter: 1200 Jahre Höchstöwisheim: heute Teil des Kraichtals (Kreis Karlsruhe); das Stadtbuch von Höchstöwisheim; 771 - 1971. Ludwigsburg 1973. - Über die Heimatstadt von Max Loës. www.wirtemberg. de: Waldbaur: Stuttgarts Schokoseite ist nicht mehr gut im Geschmack (PDF-Datei; 2,10 MB). Hochsprung #Fleck 1963, S. 2-3, #Fleck 1965. Hochsprung #Stuttgarter Adressensbücher, S. 184. Hochsprung ? #Festschrift 1910. Hochsprung ? #Walter 1973, S. 326-328.

High Jump #Klimesch 1951. High Jump #Walter 1973, S. 327. High Jump #Festschrift 1910. High Jump #Klimesch 1951. High Jump #Breig 2004. High Jump #Gohl 2009. High Jump Eine kleine Ausgewählte Werbemittel zeigen die Ergebnisse der Website www.wirtemberg.de. Hochsprung #Kreuzberger 1993, S. 396. Hochsprung #Fleck 1963, S. 4, #Stuttgarter Adressen.

Hochsprung #Stuttgarter Adreßbücher. Hohe Quellen Nach Kreuzberger 1993, S. 396, wurde der neue Bau im Jahr 1873 nach den Entwürfen des Baumeisters oder Baumeisters Eugen Albert errichtet. Hochsprung Seit 1861 verwendet die Wulle-Brauerei den viel besser bekannten Slogan "Wir wollen Wilhel! Hochsprung #Schmidt 2006, #Kreuzberger 1993, S. 396. Hochsprung #Denkler 1989, S. 124. - Das Gebäude besitzt seit 1931 eine Bronzetafel.