Spielspaß und Aufregung - machen Sie den User zum UserViele der bereits in Online-Shops verfügbaren Infos können auch interaktiv dargestellt werden. Wenn Sie Trends als Modegeschäft bezeichnen wollen, können Sie dies z.B. durch die Verwendung von interaktiven Informationsgrafiken anstelle von Texten auflösen. Tools wie z. B. info.am, interactive creator oder tabellarisch öffentlich können ohne technisches Wissen genutzt werden.
Ein noch stärkeres Zusammenspiel des Benutzers ist mit Quizen möglich, zum Beispiel "Welcher Modetyp bin ich". Sogar simple Spielvarianten wie Erinnerungen oder Schiebepuzzles ermutigen zum Handeln - was sich auch sehr gut mit Wettbewerben kombinieren lässt. Dabei wird klar: Den Einsatzmöglichkeiten interaktiver Inhalte sind kaum Grenzen gesetzt. Denn die Inhalte sind in der Regel sehr vielfältig.
Das Kosmetikunternehmen garantiert mit dem Olia-Berater, wie sich homogene Befragungen mit Bewegtbildern und Personalisierungen kombinieren ließen. Auch namhafte Sympathisanten sind involviert und knüpfen eine sehr authentische Kundenbeziehung. Wer im Internet produzieren will, muss Benachteiligungen gegenüber dem stationären Handel auffangen. Das Hauptproblem ist, dass die Verbraucher die Ware nicht im wirklichen Leben erfahren oder ausprobieren können.
Das ist für den Verbraucher nicht nur ein nettes Gimmick, sondern auch ein echter Mehrnutzen. Die Kundin folgt dem Individualisierungstrend und bietet immer mehr Individualisierungsmöglichkeiten. Das Produktdesign kann vom Auftraggeber beeinflusst werden. Ein herausragendes Beispiel ist NIKEiD: Hier können unsere Kundinnen und Kunden ihren eigenen Traumschuh entwerfen.
Die integrierte Freigabefunktion der entworfenen Motive verbessert die Zusammenarbeit - der Kunde kann seine Motive mit anderen Personen gemeinsam nutzen oder über seine Motive chatten. Dies kommt nicht nur dem Auftraggeber zugute, sondern erhöht auch die Reichweiten durch den Vertrieb und wirkt somit als kostenfreie und glaubwürdige Werbeträger auf dem Münchener Geländes.