Vintage und Barock Bilderrahmen geben Ihren Fotos etwas Exquisites und wirken besonders wertvoll. Zum Beispiel sind sie ideal als Bilderrahmen für die Hochzeit. Ob Klassiker mit Goldkanten oder moderne mit Ausbrennereffekten - die meisten Fotos lassen sich mit hölzernen Rahmen kombinieren. Portraitrahmen sind besonders formschöne und nicht zu große Bilderrahmen, die sich besonders für die Tischdekoration empfehlen.
Brauchen Sie einen Bilderrahmen für mehrere Fotos? Dann ist vielleicht ein Fotorahmenset das Passende für Sie, oder Sie erreichen eine Fotorahmen-Collage, in der Sie mehrere Fotos gleicher oder unterschiedlicher Formate attraktiv inszenieren. Möchten Sie Bilderrahmen in den Farben silbern, weiss oder rosa? Sie bevorzugen einen Bilderrahmen im Vintage-Look mit spielerischen Elementen?
Verleihen Sie Ihren schönsten Bildern einen passenden Ort in einem qualitativ hochstehenden Bilderrahmen.
Eine Abbildung, ein Ort: Fotoenthusiasten nutzen Geotags, um ihre Snapshots mit Standortdaten zusammenzustellen und daraus illustrierte Online Reisereportagen zu erstellen. Das hat SPIEGEL ONLINE versucht. Anhand einer Folge solcher Fotos können echte Reisereports erstellt werden, mit denen jeder verfolgen kann, wo man im Sommer war, wie es dort aussah und was man dort wann gemacht hat.
Fotos, die über GPS in Online-Bilddiensten wie z. B. über das Internet geortet werden, bilden lebendige Routenbeschreibungen, die jede Diaschau modrig aussehen lässt. Gegenwärtig ist die Caplio 500SE, die einzig erhältliche GPS-Kamera von Ricoh, nur ab 700? zu haben. Für weit unter 100 EUR sind kleine zusätzliche Geräte erhältlich, die ständig GPS-Daten auf der Straße erfassen und später mit den Fotos verbinden.
Wie das Geotagging abläuft, erläutert SPIEGEL ONLINE sukzessive: "Das ist der Schlüssel zum Erfolg: Da der GPS-Empfang noch vergleichsweise viel Strom benötigt, wird ein GPS-Extra nicht sofort zur Selbstverständlichkeit. Mit einer kleinen neon-grünen Box namens Fotofinder will der taiwanische Elektronik-Hersteller ATP diese Gerätelücke schließen: Nach dem Einschalten zeichnet die Box fortlaufend den Ort und die Uhrzeit des GPS-Empfangs auf.
Die Kunst: Die in dieser Zeit aufgenommenen Fotos lassen sich leicht mit diesen Positionsangaben aufwerten. Entnehmen Sie dazu die Karte aus der Fotokamera, legen Sie sie in den Fotofinder ein und das Aufnahmegerät vervollständigt die Daten selbstständig. Der GPS-Empfang dauerte gut sieben Stunden mit nicht voll geladenen Standardbatterien.
Der Vorgang ist einfach: Nach dem Anschalten durchsucht das Handy die einzelnen Geräte, nach zwei Min. (am Bildschirm, im Außenbereich geht es jedoch schneller) ermittelt der Fotofinder die Lage und holt die Zeit von den Geräten ab. Anhand der Tageszeit kann der Fotofinder erkennen, welches Foto zu welchen Positionen passt. Daher muss die digitale Kamera auf die Zeit von UTC ( "GPS-Satelliten") gestellt werden - zur Zeit eine Autostunde zurück (deutsche Winterzeit).
Wenn Sie die Positionsangaben in die Bilddatei schreiben, wird die Zeit erneut berichtigt, wenn die richtige Time-Zone eingegeben wird. Diese Prozedur ist etwas schwerfällig und im Manual nicht gut beschrieben - aber sonst ist die Handhabung des Photofinders fantastisch leicht. Fotos machen, Speicherkarten einlegen, Fotos uploaden - erledigt.
Nachteile für professionelle Fotografen: Der Fotofinder bearbeitet nur JPEG-Dateien, nicht das professionelle Format RAW. Wir haben den Fotofinder mit einer SD-Speicherkarte getestet, das Laufwerk schreibt auch auf MMC-Karten und auf Sony-Speichersticks. ATP hat noch keinen deutschsprachigen Distributionspartner für den Fotofinder, zur Zeit kann das Produkt nur beim englischen Online-Händler Easydevices oder bei der Firma in der Schweiz bestellt werden - für den Gegenwert von 100 EUR.
Als Alternative kann eine Batterie gleicher Größe verwendet werden. Im Vergleich zum Fotofinder ein echtes Meisterwerk. Bei der Auswertung der aufgenommenen Positionsangaben ist man beispielsweise auf die im Lieferumfang enthaltene Sony GPS-Bildverfolgungssoftware angewiesen. 2. Anwender berichten, dass das Messgerät bei der Positionsmessung bis zu 150 Metern von der Marke entfernt ist, was wahrscheinlich auch auf eine schlechte Synchronisierung der Zeit von Fotoapparat und Navigationsgerät zurückzuführen ist.
Die GPS-Empfänger in Nokia Mobiltelefonen können Sie mit einer kostenlosen zusätzlichen Steuersoftware zum Auffinden von Fotos sowie dem 90 EUR Sony GPS-Tracker ausstatten. Aber auch zum Auffinden von Fotos ist die Anwendung geeignet: Sie müssen lediglich Ihr Mobiltelefon und Ihre Kamera auf etwa die gleiche Zeit (minutengenau) stellen und dann den Sporttracker starten. Problematisch dabei: Der GPS-Empfang entleert den Akku des Mobiltelefons sehr zügig.
Anschließend müssen Sie eine Softwaresuche nach den geeigneten Positionsangaben zu den aufgenommenen Fotos durchführen und diese eingeben. Wenn Sie keine hohen Anforderungen an die Qualität der Bilder haben, sondern nur ein paar Momentaufnahmen mit Ihrer Mobiltelefonkamera machen wollen, können Sie diese ganz leicht mit Standortdaten aufwerten. Die Gratis-Applikation Locr haben wir auf einem Navigator des Typs 6110 getestet (läuft auch auf anderen GPS-Telefonen).
Das Handling ist sehr einfach: GPS-Empfang einschalten, Locr einschalten und dann wie üblich mit dem Mobiltelefon fotografieren. Das Programm legt die Positionsangaben sicher in den Bilddaten ab. Das einzig Ärgerliche am Locr Handy-Programm ist, dass die Kamera nach jeder Einstellung nachfragt, ob Sie die Aufnahmen mit Locr editieren wollen. Achten Sie auch bei der Locr Handy-Software auf das Anbieten der Fotos an den Locr Webservice.
Lokr macht keinen Gewinn, sondern fordert die Benutzer auf, den Locr-Webservice zu benutzen. Dies kann Sinn machen, wenn Sie Ihre Fotos Ihren Bekannten zu Hause präsentieren möchten. Um aber die mit Locr aufgenommenen Handy-Fotos zu verwenden, benötigen Sie den Webservice überhaupt nicht. Alternativ zu Locr kann die Nokia-Anwendung Location Tagserver verwendet werden.
Das Programm ist erst seit kurzer Zeit erhältlich und macht das gleiche wie Locr (Handyfotos über GPS lokalisieren). Sie sollten damit GPS-Koordinaten für Ihr Urlaubsbild zwischenspeichern. Unglücklicherweise hat jedoch kaum ein anderes Produkt eine solche Funktionalität. Tatsächlich sind diese Fotoapparate dazu bestimmt, Bilder von Plätzen zu machen, zu denen man zurückgehen möchte.