Conrad hat zurzeit mehr als 850.000 Artikel auf dem Markt und das Angebot wird stetig erweitert. Bevor er sich für die Firma Mirrakl entschied, hat Conrad eine ausführliche Bewertung verschiedener Lösungsansätze durchgeführt. "Entscheidend für unsere endgültige Wahl war vor allem der jahrelange Erfolg von Mikekl beim Etablieren verschiedenster Marktplätze, zum Beispiel bei vielen deutschen Einzelhändlern ", erläutert Ale? Drábek, Chief Disruption & Digital Officer (CDDO) von Conrad.
"Wir haben uns bei allen unternehmensrelevanten Fragestellungen im Marktplatzumfeld von der Firma MIRAKK begleitet, zum Beispiel bei der Wahl eines passenden Zahlungsanbieters, der den Erwerb per Vorauskasse erlaubt. Conrad wandte die agilen Scrum-Methode an, d.h. jede Einzelaufgabe wurde erfasst und nach einer erfolgreichen Testperiode implementiert. In einem ersten Prozessschritt wurde der Marktplatz auf der deutschsprachigen Website conrad.biz eingeführt.
Schritt für Schritt will Conrad andere Staaten, in denen das Untenehmen präsent ist, verbinden, und noch in diesem Jahr wird Österreich hinzukommen. Schon in den ersten Woche nach dem Start konnte Conrad viele neue Verkäufer anlocken. Die Marktplatzlösungen von Misrakl sind sowohl für B2C als auch für B2B geeignet. Mit der bei Conrad eingesetzten B2B-Version werden alle wichtigen B2B-Anforderungen abgedeckt.
Für Conrad und seine Kundinnen und Servicekunden hat die neue Innovationslösung weit reichende Vorteile: Der Kundin und dem Servicemitarbeiter kommt z.B. das One-Stop-Shopping-Erlebnis, die Vergleichsmöglichkeit von Angeboten sowie die hohe Benutzerfreundlichkeit und Benutzerfreundlichkeit zugute. Über den Marktplatz wird Conrad seine Produktpalette maßgeblich ausweiten. "Das erfolgreiche Conrad-Projekt ist für die Firma ein bedeutender Schritt zur Gründung des Konzerns in Deutschland.
Es ist davon auszugehen, dass der Erfolg eines namhaften Konzerns wie Conrad eine deutliche Signaleffekt auf dem Absatzmarkt haben wird", unterstreicht Gabriele el Hassani, Director of Sales Central and Eastern Europe bei der Firma MIRACL in München. "Alles in allem war es eine gute Kooperation und gute Verständigung mit den Mirakler Mitarbeitern", resümiert Ale? Drábek von Conrad.